Technische Gebäudeausrüstung (Vertretungsprofessur) Studiendekan Technische Gebäudeausrüstung mit digitaler Infrastruktur (TGAmitDI)

Prof. Ing. Dirk Krutke Architekt


DRITTER TEIL "BAUPHYSIK" der Buchreihe einfach skizziert erscheint Okt. 2024


CHILDEN´S OASIS von Reeva Al-Asaadi, Maryam Hosseinzadeh und Hassibullah Halimi gewinnt internationalen Wettbewerb

Reeva Al-Asaadi, Maryam Hosseinzadeh und Hassibullah Halimi haben mit Ihrer Einreichung des Entwurfs aus dem REAP/Architektur-Modul Cimate Responsive Architecture and Planning einen internationalen Wettbewerb gewonnen. Wir gratulieren und sind stolz dass dieser Entwurf unter unserer Betreuung entstanden ist.

Erste Absolventen der DGNB-Professional Ausbildung


MOONWARTS schafft es im internationalen Wettbewerb auf die shortlist

Juliane Schnock und Anna Schweim schafften es mit ihrer Einreichung des Projekts MOONWARTS bei einem internationalen Wettebewerb auf die shortlist und sind somit zusammen mit den Preisträgern unter den 11 besten Einreichungen. Das Projekt wurde im Rahmen des Wahlmoduls Moonbase im Masterstudiengang Architektur am Fachgebiet Gebäudetechnik entwickelt. Besonders freuen wir uns, dass unsere Tutoren Juliane zu dem erfolgreichen Team gehört.


Ab dem Wintersemester 2023/24 bieten wir die Qualifikation zum DGNB Professional im Rahmen eines Bachelor-Wahlfaches an.

 

Unser Fachgebiet veranwortet als Kooperationspartner der DGNB für die hcu die Qualifikation für die Prüfung zum DGNB Professional für unsere Studierenden. Die Studierenden könne durch die Teilnahme die Kursgebühren vollständig sparen und erhalten für die erfolgreiche Teilnahme 2,5 CP für das Wahlfach. Die Prüfungsgebühr ist im Anschluss rabattiert auf 100,00 EUR. Das Modul wird durch die Lehrbeauftragt Lisa Schlabitz hauptsächlich durchgeführt.

Lisa Schlabitz M.Sc. (Planung nachhaltiger Gebäude) ist selbst DGNB Consultant und in der Zertifizierung aktiv tätig.


Dirk Krutke

Dirk Krutke studierte nach seiner Ausbildung zum Bauzeichner bei der Bilfinger+Berger Bau AG zunächst Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin. Sein Studium finanzierte er sich als freiberuflicher Bauzeichner für Berliner Architekturbüros. Diese Arbeit veranlasste ihn sein Studium neu auszurichten und er wechselte zum Studiengang Architektur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Nach 4 Jahren in Cottbus wechselte er an die Universität der Künste Berlin, wo er sein Studium von vorne begann und mit dem Diplom „sehr gut“ abschloss.

Berufserfahrungen sammelte er während des Studiums seit 1996 mit seinem eigenen freiberuflichen Planungs- und Bauleitungsbüro für diverse Berliner Büros. Direkt nach seinem Abschluss gründete er das Planungsbüro KOMBINAT BAU+DESIGN, welches er zwei Jahre später mit Eintritt in die Architektenkammer als vollwertiges Architekturbüro weiterführte.

Seit 2016 lehrte er in diversen Lehraufträgen an der BEUTH Hochschule für Technik in den Studiengängen Architektur und Master Planung nachhaltiger Gebäude sowie an der hochschule 21 in den dualen Studiengängen Architektur, Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen Bau und Immobilien.

Zwischenzeitlich war er Dozent an der BEUTH Hochschule Berlin am Labor für Bausanierung und Energieeffizienz und lehrte die Module Energie und Technik für Gebäude 1+2, Bauschäden und Vergabepraxis sowie im Master PNG das Modul Kostenkontrolle und LCC.

Im Jahr 2013 absolvierte er erfolgreich den Zertifizierungslehrgang Erkennen und Bewerten von Bauschäden der IHK. 2019 wurde er in Brandenburg in die Liste der eingetragenen Brandschutzplaner eingetragen und seit 2020 ist er DGNB Consultant.

April 2020 bis Oktober 2022 war er Gastprofessor an der BTU Cottbus-Senftenberg und leitete das Fachgebiet Bauwirtschaft.

Seit Oktober 2022 ist er Vertretungsprofessor für Technische Gebäudeausstattung (TGA) an der HCU in Hamburg


Reeva Al-Asaadi

Reeva Al-Asaadi ist in München aufgewachsen und hat nach Absolvieren des Abiturs in 2018 ihr Architekturstudium an der Technischen Universität Darmstadt angefangen und mit dem Bachelor of Siences abgeschlossen. Während des Studiums konnte sie als Nachhilfelehrerin für die Fächer Mathematik und Englisch sowie als Werkstudentin in einer Projektgesellschaft erste Berufserfahrungen sammeln. Unmittelbar nach ihrem Hochschulabschluss in 2021, zog sie für das Master-Studium nach Hamburg um. Nun studiert sie Architektur im Master an der HafenCity Universität und ist im Fachgebiet Technische Gebäudeausrüstung als Tutorin tätig.


Liwe Bayer

Liwe Marie Bayer ist in Kiel aufgewachsen und hat nach dem Abitur im Jahr 2021 das Architekturstudium an der HCU begonnen. Seit 2024 ist sie, nach Absolvieren der Ausbildung, DGNB-Professional.

Louisa Weeren

Louisa Magdalena Weeren ist in den USA aufgewachsen und hat nach angefangenem Physikstudium in Hamburg im Jahr 2020 das Architekturstudium an der HCU begonnen. Seit 2019 arbeitet sie als Werkstudentin in einem Planungs- und Ausführungsbüro am Großneumarkt.

Lisa Schlabitz

Lisa Schlabitz ist ab dem Wintersemetser 2023/23 als Lehrbeauftragte tätig.

Lisa übernimmt das Modul Gebäudezertifizierung mit Qualifikation zum DGNB Professional im Bachelor. Sie hat 2020 an der  BHT in Berlin ihren Master im Studiengang Planung nachhaltiger Gebäude 2020 abgeschlossen. Anschließend hat sie an der BTU Cottbus-Senftenberg am Fachgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft bei Prof. Krutke gelehrt. Nachdem sie dann ein Jahr an der Hochschule Kaiserslautern in der  Forschung tätig war, arbeitet sie aktuell vorrangig in der Gebäudezertifizierung in dem Büro "die bauignieure".  

Ehemalige Tutoren*in

Stella Jürgensen

Juliane Schnock

Annika Stienecke


PUBLIKATIONEN

ISBN: 978-3-89986-383-3

Erscheinungsjahr: 2022

Einband: Broschiert

Abbildungen: 70 Skizzen

Format: 14,8 × 21 cm

Verlag: av edition

ISBN: 978-3-89986-401-4

Erscheinungsjahr: 2023

Einband: Broschiert

Abbildungen: 70 Skizzen

Format: 14,8 × 21 cm

Verlag: av edition


BACHELOR ARCHITEKTUR

Das Modul Gebäudetechnik I findet in der Regel im 3. Semester des Bachelorstudiums der Architektur statt. In diesem Modul beschäftigen wir uns mit der Ver- und Entsorgung von Gebäuden. Dabei werden wir für jedes Medium auch den Fragen der Nachhaltigkeit widmen. Wasserknappheit ist keine Utopie mehr. Daher muss die Mehrfachnutzung von Trinkwasser durch Grauwassersysteme genauso wie die kontrollierte Nutzung von Regenwasser Thema der Planung sein. Genauso wichtig wie Wasser ist für ein Gebäude der Strom. Auch dieser rutscht immer weiter in den Fokus der Nutzer. Daher ist die Stromgewinnung in und am Gebäude natürlich Thema des Semesters. Ressourcenschonung ist eine ebenso wichtige Aufgabe der Architektur wie die gute Gestaltung.

Gebäudetechnik und Bauphysik am Projekt im Bachelorstudiengang findet in der Regel im 4.Semester statt und ist eine logische Fortführung der Gebäudetetchnik I. In diesem Modul beschäftigen wir uns mit den Themen Energie, Bilanz, Heizung, Lüftung und Sommerlicher Wärmeschutz. Die Semesterleistung wird als konzeptionelle Bearbeitung am parallel stattfindenden Entwurf durchgeführt und integrativ gelehrt, erarbeitet und präsentiert.

Frei nach Brian Cody´s Buchtitel möchte ich in diesem Modul zusammen mit den Studierenden die Möglichkeiten der Simulation im Entwurfsprozess erkunden. Um sinnvoll Verbräuche oder Luftströmung sowie Lasten im und am Gebäude simulieren zu können, müssen wir dreidimensional entwerfen und teilweise benötigen wir auch BIM. Daher beginnen wir das Modul mit einer Einführung in die für uns relevanten Teile von BIM in der aktuell an der HCU meistverwendeten Software, ArchiCAD. Aber auch Rhino und Sketchup können uns in frühen Phasen des Entwurfs bereits sehr weit helfen. Die Möglichkeiten dieser Tools sehen wir uns auch an. Wir werden uns Energiesimulation in Grasshopper, 3D-Modelling im Virtuellen Raum mittels VR-Headset in VR-Sketch ansehen. Dann werfen wir innen Blick in die Möglichkeiten der Plattform unabhängigen Onlinetools wie Caala und covetool. Und schließlich erhalten wir eine Einführung in das BIM HVAC-Tool vom Entwickler Tian selber. Alle diese tools wollen wir aus der Sicht der entwerfenden Architekten betrachten und auf ihre Brauchbarkeit im Entwurfsprozess hin prüfen. Als Semesterleistung möchte ich von jedem Teilnehmer eine animierte Simulation mittels des HVAC-Tools an einem eigenen Entwurf sehen.

Im Plichtmodul Darstellen und Gestalten II - CAD werden vorrangig die Grundlagen der Verwendung und Konstruktion mit ArchiCAD gelehrt. Dabei lege ich besonderen Fokus darauf, dass die Studierenden lernen eine saubere Datenstruktur aufzubauen, die Planung so weit wie möglich im 3D-Modell durchzuführen und 2D-Zeichnungen wir Schnitte, Ansichten und Details aus dem Modell abzuleiten. Auch wird das Layout in ArchiCAD sowie die Energieoptimierung am Modell im Prozess gelehrt. In BIM wird am ende des Semesters eingegführt. Das Ziel ist die Fertigkeit eine vollständige Planing in einem 3D-Modell unter Verwendung der Schnitt, Ansuchts, Details und Layouttools durchführen zu können. Im Laufe des Semesters werden die Veranstaltungen immer wieder mit Tips und Tricks zum schnellen Arbeiten angeschlossen. CAD muss eine Erleichterung der Planung und nicht eine Herausforderung sein. 

Im Plichtmodul Darstellen und Gestalten II - CAD werden vorrangig die Grundlagen der Verwendung und Konstruktion mit ArchiCAD gelehrt. Dabei lege ich besonderen Fokus darauf, dass die Studierenden lernen eine saubere Datenstruktur aufzubauen, die Planung so weit wie möglich im 3D-Modell durchzuführen und 2D-Zeichnungen wir Schnitte, Ansichten und Details aus dem Modell abzuleiten. Auch wird das Layout in ArchiCAD sowie die Energieoptimierung am Modell im Prozess gelehrt. In BIM wird am ende des Semesters eingegführt. Das Ziel ist die Fertigkeit eine vollständige Planing in einem 3D-Modell unter Verwendung der Schnitt, Ansuchts, Details und Layouttools durchführen zu können. Im Laufe des Semesters werden die Veranstaltungen immer wieder mit Tips und Tricks zum schnellen Arbeiten angeschlossen. CAD muss eine Erleichterung der Planung und nicht eine Herausforderung sein. 


MASTER ARCHITEKTUR

Das Verständnis der Technik und der Physik sind die Grundlagen nicht nur für eine funktionierende Baukonstruktion, sondern vor allem für eine nachhaltige Ressourcen schonende Architektur. In diesem Modul werden wir uns daher vor allem mit alternativen Lösungen zur Energieeinsparung aber auch Technikvermeidung beschäftigen. Sinnvoll konzipierte Gebäude benötigen keine Kühlung. Die Verringerung von Wärmeverlusten spart mehr Energie als die Installation hocheffizienter Heizungen. Anhand von Best Practice Beispielen werden wir solche Konzepte analysieren um dann als Belegarbeit für Bestandsgebäude Modernisierungskonzepte zu erarbeiten. Wie viel Verbesserung der Hülle ist sinnvoll? Was ist ein Erntefaktor? Welche alternative Technik macht im Gebäudebestand Sinn? Diese Fragen sollen am Ende beantwortet werden.

Hamburg gehört zu den Städten in Deutschland mit der am besten ausgebauten Fernwärmeversorgung. In Hamburg werden rund 500.000 Wohnungen mit ca. 4.000 GWh Wärmeenergie versorgt. Dabei ist zum einen zu bedenken, dass dabei jährlich 256.000 kg CO2 in die Atmosphäre imitiert werden. Zum anderen steht Hamburg wie auch andere Großstädte vor der Frage, woher die Wärme in der Zukunft kommt, sollten wir die Kohleverstromung endgültig einstellen. Windräder und Photovoltaik produzieren erst einmal keine Raumwärme. Daher möchte ich gemeinsam mit den Studierenden diese Frage erforschen. Wir werden uns mit alternativen Systemen wie Kaltnetze oder der Frage der Netz Resilienz durch einen sinnvollen Mix aus erneuerbarer Energiegewinnung und Saisonaler Speicher beschäftigen. Fragen der Netzsolidarität interessieren mich hier genauso, wie die der Technologien, die städtebaulicher und architektonischer Integration und Dimensionierung, für ein nachhaltiges zukunftsfähiges Stadtnetz.
 

Architekten arbeiten und wirken sozialrelevant in einer Zeit die von Klimakrise, Materialkrise und Versorgungskrise geprägt ist. Daher werden die Nachhaltigkeitsziele Effizienz, Konsistenz und Suffizienz immer wichtiger. Ein kleiner Impact, minimale Energiebedarf und verantwortungsvoller Umgang mit Material und Raum bestimmen unser Schaffen immer stärker. Treibt man diese Ansätze auf die Spitze schwebt das Narrativ der totalen Autarkie von Gebäuden als Erstrebenswert über der Architektur. Aber was unterscheidet ein 100% autarkes Gebäude noch von einer Raumstation? Eine Mondbases muss sich selbst zu 100% mit Energie versorgen, muss Stoffkreisläufe nutzen um alle lebensnotwendigen Bedürfnisse von der Ernährung, über den Sauerstoff bis zur Entsorgung endlos im Kreislauf zu halten. Daher nehmen wir den Wettbewerb MONNBASE 2124 „Moon colonizing on Artemis Centenary design competition“ zum Anlass über totale Autarkie von Gebäuden nachzudenken und entsprechende Konzepte zu entwickeln. Indoor gardening, Abwassernutzung, Lüftungssysteme, Gleichgewicht von Vegetation und Mensch, Energiespeicherung sind die Themen, die wir an der moonbase entwickeln um für das autarke Gebäude auf der Erde zu lernen. Und am Ende nehmen die Studierenden, die das gerne möchten, am Wettbewerb teil.

Wahlfach Pneumatisches Bauen findest zusammen mit Prof. Schlesier erstamlig im WiSe23/24 statt. 

More infos comming soon ...


Die Kreislauwirtschaft ist in der Architektur angekommen. Auch die Bauindustrie muss einsehen, dass Reccourcen nicht unendlich verfügbar sind. Immer häufiger sieht man Projekte die C2C oder auch nach anderen Maßstäben kreislaufgerecht geplant und errichtet werden. Nur benötigen diese dennoch erstmal Virgin Materialien. Der Ansatz mit Virgin Materialien Gebäude zu mit einem Horizont von 50 Jahren kreislauffähig zu errichten ist schön und gut, löst aber akute Probleme kaum. Daher ist es notwendig, sich mit dem Minen von Baumaterial oder ganzen Bauteilen im gebauten Bestand zu beschäftigen. Dieses ist jedoch einfacher gesagt als getan. Hier werden viele Fragen aufgeworfen die aktuell noch nicht beantwortet sind. Wie kalkuliert man mit diesen Materialien? Wie stellt man diese zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung? Werden Lagerkapazitäten benötigt oder ist die Utopie die Firmen wie Madaster aktuell proklamiert wirklich denkbar? Und ändert das die Wertschöpfungskette vom Immobilien. Diese Fragen wolle wir uns dieses Semester wittmen.


MASTER RESSOURCE EFFICIENCY IN ARCHITECTURE AND PLANNING (REAP)

Climate responsive architecture and planning


FLYING FACULTY VIETNAMESE-GERMAN-UNIVERSITY

DGNB KOOPERATION

Dozentin: Lisa Schlabitz M.Sc. Planung nachhaltiger Gebäude, DGNB Consultant

Die Gebäudezertifizierung ist einer der Motoren des Nachhaltigkeit im Bauwesen. Investoren und Banken legen im Rahmen ihres Investments zunehemend Wert auf das Vorhandensein on Nachhaltigkeits Zertifikaten. ESG-Konformität wird genauso gefordert wie der Nachweis von DGNB, BREAM oder LEED Zertifikaten. DIe EU-Taxonomie sowie der Green Deal der EU hat diesen Trend noch ein Mal verstärkt. Es ist daher für jeden Planer ratsam, mindestens die Kriterien der Zertifizierung zu kennen. Aber auch die Zertifizeiung und dessen Begleitung selbst haben sich als lukratives Geschäftsfeld entwickelt.

Genau das sind die Themen die in diesem Modul erörtert werden. Angehängt und in Kooperation mit dem DGNB werden diese Themen beleuchtet und es wird in die DGNB-Systeme eingeführt. Am Ende des Moduls steht die Möglichkeit für eine Gebühr von 100 EUR an der hcu online beim DGNB die Professional-Prüfung abzulegen. Damit hat das Modul neben den 2,5 CP eine Wahlmoduls im Bachelor den Mehrwert registrierter DGNB-Professional zu werden. 

Kontakt

dirk.krutke(at)hcu-hamburg.de
+49 40 428 27 -4030

Raum 4.026
Henning-Voscherau-Platz 1
20457 Hamburg

Sprechstunde

Sprechstunde in der Vorlesungszeit:

Di. 10:00-12:00 und nach Vereinbarung
Di. 14:00-16:00 Thesisbetreuung mit vorheriger Anmeldung


Lehrbeauftragte:

Lisa Schlabitz M.Sc.


Tutoren:innen

Reeva Al-Asaadi B.Sc.
reeva.al(at)hcu-hamburg.de

Liwe Bayer
liwe.bayer(at)hcu-hamburg.de

Louisa Weeren
louisa.weeren(at)hcu-hamburg.de

ehemalige Tutoren:innen

Stella Jürgensen B.Sc.

Juliane Schnock B.Sc.

Annika Stienecke B.Sc.

Social Media

Follow us on instagram:
https://www.instagram.com/gbt_hcu/