Gleichstellung an der HCU
Die HCU fördert den Ausgleich der Geschlechteranteile in der Hochschule, die Herstellung gleicher Chancen von Frauen und Männern sowie den Diskriminierungsschutz. Strukturelle und personelle Chancengleichheit von Frauen und Männern bilden als durchgängiges Leitprinzip die Grundlage für das Handeln in der HCU. Die konsequente Umsetzung von Gender Mainstreaming und Managing Diversity als Querschnittsaufgabe wird nachhaltig in allen Bereichen der Hochschule gelebt und verankert.
Die Gleichstellungsbeauftragten unterstützen die Hochschule bei der Umsetzung der gesetzlichen Gleichstellungsvorschriften und bei der Integration von Gleichstellung und Vielfalt in den Bereich der Hochschulentwicklung. An die Gleichstellungsbeauftragten können Sie sich wenden, wenn es um Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern, um Chancengleichheit im Sinne von Diversity und um die Vereinbarkeit von Studium oder Beruf und Familie geht.
Kinder-SommerferienCamp der Universität Hamburg vom 26.08.-28.08.2024
Die letzten drei Tage der Hamburger Schulferien stehen im Sportpark der Universität Hamburg stehen ganz im Zeichen der Kinder unserer Hochschulangehörigen. Das vielseitige Ferien-SommerCamp des Hochschulsport Hamburg bietet Kindern im Grundschulalter (5-12-Jahren) die Möglichkeit, eine einzigartige, spannende und bewegte Ferienzeit im Sportpark der UHH am Turmweg zu verbringen. Sportliche Aktivitäten drinnen und draußen, mit einem Mix aus verschiedenen Sport- und Spielangeboten erwarten die Kinder. Von 9.00 -15.00 Uhr dürfen die Kinder selbstständig aus einem vielfältigen Sport und Spielprogramm auswählen. Das gemeinsame Mittagessen gibt es in der Mensa. Auch einen Frühbetreuung ab 8.00 Uhr und eine Spätbetreuung bis 16.00 Uhr wird sichergestellt.
Mit diesem Angebot soll die Vereinbarkeit von Beruf und Familie an den Hamburger Hochschulen unterstützt werden. Dieses Angebot findet in Kooperation mit den Familienbüros der Hamburger Hochschulen statt.
Veranstaltungsort: Sportpark der Universität Turmweg 2 (Turnhallen und großes Außengelände: Fußballplatz, Beachplatz, etc.),
Hochschulsport Hamburg - E-Mail: kontakt.hspsport@.uni-hamburg.de, Telefon: +49 40 428 38 7200
weitere Information und Anmeldung hier
Konferenz für Frauen zum Thema Gründen an Hochschulen!
Wann: am 7. Juni 2024 in Berlin von 10.30 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund,
Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin
In Deutschland und insbesondere an Hochschulen gibt es zu wenig Gründerinnen!
Um mehr Frauen für die Option einer Unternehmensgründung zu begeistern, könnten Hochschulen gezielte Programme und Workshops anbieten, die speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen zugeschnitten sind. Dies könnte beispielsweise Mentoring-Programme, Networking-Veranstaltungen und Kurse zur Unternehmensführung umfassen.
Es gibt bereits einige gute Beispiele für erfolgreiche Gründerinnenförderung an Hochschulen, wie z.B. Mentoring-Programme, Gründerzentren speziell für Frauen oder Wettbewerbe zur Förderung von Gründerinnen. Diese Initiativen können als Vorbilder dienen und zeigen, wie Hochschulen Frauen auf dem Weg zur Unternehmensgründung unterstützen können.
Die Innogründerinenn und das Bundesministerium für Bildung und Forschung laden zum Austausch ein:
Wie können Hochschulen mehr Frauen für die berufliche Option einer Unternehmensgründung begeistern? Wie können sie Studentinnen adäquat auf diese berufliche Option vorbereiten? Wie die Angebote zur Gründungsbegleitung gendergerecht aufsetzen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben die Hochschulen in diesem Bereich? Und welche guten Beispiele für erfolgreiche Gründerinnenförderung gibt es schon?
Mit einem Grußwort von Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger und eine Keynote von Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok werden Best Practice Beispiele vorgestellt und zur Vernetzung eingeladen.
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei.
Hier geht’s zur Anmeldung: https://innogruenderinnen-bga.de/anmelden-zukunft-gestalten-potenziale-nutzen/
Anfang letzten Jahres hat das KörberForum in der Hamburger HafenCity die Reihe Female Futures ins Leben gerufen. Zu Beginn des neuen Jahres 2024 kündigt das KorberForum die Fortsetzung an. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Es erwarten Sie wieder brisante Themen und spannende Gästinnen. Kommen Sie dazu und diskutieren Sie mit!
Auch 2024 wird es eine dreiteilige Veranstaltungsreihe geben. Die Online-Anmeldung ist jeweils zwei Wochen vor dem Termin auf unserer Website möglich. Dazu erhalten Sie entsprechend weitere Informationen von dem KörberForum.
Anmeldung ist ab sofort möglich unter diesem Link.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Der Podcast Gleichheitszeichen- Geschichten aus der Wissenschaft, der UHH der Stabbstelle Gleichstellung - ein Interview mit der Leiterin des Zentrum, Gender & Diversity.
Was sind die Inhalte und wie können Gender und Diversity in die Lehre integriert werden?
Zum Podcast gelangen Sie hier.
07.02.2022
Studie zur Förderung von Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie der Hamburger Hochschulen, die das Deutsche Zentrum für Hoschul- und Wissneschaftsforschung (DZHW) im Auftrag von der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) druchgeführt hat.
An dieser Studie nahm auch die HCU teil. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der BWFGB und im Gesamtbericht der Studie (PDF).
Das LEHRTABLEAU des Zentrums für Gender und Diversity SOSE 2024 IST DA!
Dieses Semester bietet das ZGD wieder jede Menge Gender, Queer, Diversity und Intersektionalität Studies in Form von unterschiedlichen Kursen verschiedener Hamburger Unis & Hochschulen an.
Klicken Sie hier, um mehr über das fach- und hochschulübergreifenden Angebot zu erfahren.
Die HCU setzt sich für Chancengleichheit und einen wertschätzenden Umgang mit Vielfalt in Lehre, Wissenschaft und Verwaltung ein. Wichtige Ziele sind dabei die Anerkennung und Wertschätzung von Vielfalt als Ressource sowie die Schaffung einer diskriminierungsfreien Lern- und Arbeitswelt.
Anlaufstellen an der HCU
Beratung erhalten Angestellte und Beamt:innen bei Ihrer/ihrem Sachbearbeiter:in sowie Informationen zu Mutterschutz, Elterngeld und Elternzeit sowie auf der internen Website des Referats hier.
Studierende erhalten zum Mutterschutz und weiterführende individuelle Informationen beim Studierendenservice der HCU oder Stdudierendenwerk Hamburg (Siehe externe Beratungstellen).
Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Anlaufstelle für Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität.
Gleichstellungsbeauftragte für den wissenschaftlichen Bereich
Anlaufstelle für sexuelle Belästigung und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der sexuellen Identität.
Gleichstellungsbeauftragte für den Technischen- und Verwaltungsbereich
Anlaufstelle für sexuelle Belästigung und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts oder der sexuellen Identität.
Schwerbehindertenvertretung für Beschäftigte
Anlaufstelle für Diskriminierung aufgrund einer Behinderung.
Beauftragte bzw. Beauftragter für die Belange behinderter und chronisch kranker Studierender
Anlaufstelle für Diskriminierung aufgrund einer Behinderung oder Erkrankung.
AStA Referat Soziales, Diversity & Gleichstellung
Psychologische Beratung für Studierende
Externe Anlaufstellen
Beratungsangebote in Hamburg
basis&woge e.V.
Beratung zu Mutterschutz, Elterngeld und Elternzeit nach dem Mutterschutzgesetz, Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit
Mutterschutzgesetz für Studierende und Mitarbeiterende, Hinweise zur mutterschutzrechtlichen Bewertung von Gefährdungen durch SARS-CoV-2
Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit,
Video zum Elterngeld vom BMFSFJ
Studierendenwerk
Beratung für Studierende mit Kind: STW Hamburg
Coaching und Beratung für studierende Eltern (BeSI)
Beratungszentrum Soziales & Internationales des Studierendenwerks Hamburg (BeSI)
Beratung des Hamburger Studierendenwerks für Studierende mit chronischer Erkrankung oder Behinderung
Beratung der Hamburg Research Academy für Promovierende, Postdocs und Betreuend
Beratungsangebote des Bundes
Beratungsangebot der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen"
Angebote an der HCU
An der HCU wird auf die Sichtbarkeit von Kindern an der Hochschule wertgelegt. Neben einem Wickelraum und einem Ruheraum für Eltern und Kinder gibt es in der Cafeteria der HCU einen Eltern-Kind-Bereich. Hier finden sich Spiel- und Arbeitsmöglichkeiten sowie bequeme Sitzgelegenheiten.
ZUR ZEIT KÖNNEN DIESE ANGEBOTE AUFGRUND DER COVID19-PANDEMIE EINGESCHRÄNKT IN ANSPRUCH GENOMMEN WERDEN.
Wir bemühen uns Ihnen bei Fragen zur Seite zu stehen.
Eltern-Kind-Raum
Der Eltern-Kind-Raum befindet sich seit Winter-Semsterbeginn 2022 im Raum 2.017.
Wie erhalten Sie den Zugang zu diesem Raum?
Um eine Schließberechtigung für den Ruheraum-Raumes zu bekommen, kontaktieren Sie bitte Frau Gutmann oder, in Vertretung, Herrn Andersen (Flächenmanagement, hcu-flaechenmanagement(at)vw.hcu-hamburg.de). Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gern an das akademische Gleichstellungsteam der HCU (gleichstellung(at)hcu-hamburg.de) bzw. an
Anja Dankworth, Raum 5.012 wenden oder rufen Sie an unter -4557 an (Di-Do, 08:30 - 13:00) oder an die Gleichstellungsbeauftragte für das TVP Fleur Goslar Raum 4.012 (hcu-gleichstellung-tvp@vw.hcu-hamburg.de).
Eltern-Kind-Bereich Cafeteria
Spiel- und Arbeitsmöglichkeiten sowie bequeme Sitzmöglichkeiten und Austauschplattform für Eltern im Erdgeschoss hinter der Cafeteria.
Wickeltische
Wickeltische befinden sich im Eltern-Kind-Raum 2.017 und im Erdgeschoss neben der Treppe in Raum E 0.17.
Kostenloser Kinderteller
Kinder von Studierenden erhalten bis zum 12 Lebensjahr in allen Mensen des Studierendenwerks ein kostenloses Essen. Voraussetzung dafür ist eine YoungsterCard und ein gültiger Studierendenausweis. Die YounsterCard für ihre Kinder können Sie in der Mensa direkt bei der Mensaleitung beantragen oder mit dem folgenden Formular per Post: Antrag auf eine YoungsterCard für Studierende mit Kind.
Mit Fragen zu den Angeboten oder allgemein zur Vereinbarkeit von Studium bzw. Beruf und Familie wenden Sie sich gerne an die oben genannten Gleichstellungsbeauftragten.
Externe Angebote
Informationsportal zu Familienleistungen in Deutschland
Von Kinderwunsch über Schwangerschaft und Geburt bis zur Pflege Angehöriger - das Familienportal des Bundesfamilienministeriums bietet nützliche Tipps sowie eine Übersicht, welche Leistungen Familien in ihrer Lebenslage bekommen können.
Kinderbetreuung
Für eine regelmäßige Kinderbetreuung am späten Nachmittag und in den Abendstunden hat das Studierendenwerk Hamburg das Spielgruppen-Projekt Casper ins Leben berufen. Casper kann sowohl von Studierenden als auch von Beschäftigten in Anspruch genommen werden. Für die Nutzung von Casper ist kein Kita-Gutschein notwendig. Die Betreuung findet im KinderCampus, Schlüterstraße 7, statt.
Pflege von Angehörigen
Das Studierendenwerk Hamburg bietet Studierenden eine Beratung zum Tema: Studium und Pflege von Angehörigen an.
Kostenlose Beratung zum Thema Pflege und Vereinbarkeit bietet das Bundesfamilienministerium sowie die Hamburger Beratungseinrichtungen Pflegestützpunkte und Angehörigenschule.
Für Beschäftigte gibt es nach dem Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf drei Möglichkeiten flexible Pflegeauszeiten zu nutzen. Eine Übersicht über die Möglichkeiten und weitere Informationen finden Sie auf dem Portal "Wege zur Pflege" oder Leitfaden für Mitarbeiter:innen zwischen Pflege und Beruf.
Beratung für studierende Eltern
Der Familienservice des Studierendenwerks berät und unterstützt studierende und studieninteressierte Schwangere und Eltern zur Finanzierung der Familie, Sozialleistungen, Kinderbetreuung, Veränderungen des Studienmodus (Teilzeit, Beurlaubung) etc..
Gleichstellung an Hochschulen bedeutet auch Gender- und Diversity-Aspekte in Lehre und Forschung zu integrieren. Die HCU fördert den wissenschaftlichen Austausch über Ergebnisse der Gender- und Diversity-Forschung auch in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen, u.a. durch die Vernetzung mit der Gemeinsamen Kommission für Frauenstudien, Frauen- und Geschlechterforschung, Gender und Queer Studies (GK) des Hamburger Zentrum Gender & Diversity.
Genderspezifische Lehrangebote der HCU finden sich im Lehrtableau des Hamburger Zentrum Gender & Diversity wieder. Gleichzeitig haben die Studierenden der HCU jedes Semester die Möglichkeit den fach- und hochschulübergreifend Wahlbereich „Gender & Queer Studies“ des Zentrums Gender & Diversity zu nutzen. Dabei besteht die Möglichkeit, das Zertifikat „Genderkompetenz“ oder „Intersektionalität & Diversity“ zu erlangen und die Kurse anderer Hochschulen können, nach vorheriger Absprache mit der Programmgeschäftsführung FaSt (pgf-fast(at)hcu-hamburg.de), ggf. auch im FaSt-Programm angerechnet werden. Das aktuelle Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Seite des Zentrum Gender & Diversity.
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist gesetzlich vorgeschrieben und muss auch in der Sprache Anwendung finden. Denn werden Geschlechter in der Sprache vernachlässigt, beeinflusst das unser Denken und letztendlich auch unser Handeln. Spricht man beispielsweise immer nur von „Ärzten“, „Richtern“ und „Professoren“, erzeugt dies ein Bild von Männern in Kitteln und Richterroben, von Männern in einflussreichen Positionen – auch wenn sich die Geschlechterverhältnisse in der Realität anders zusammensetzen. Die Verwendung der männlichen Form, des generischen Maskulinums, führt so symbolisch wie faktisch zur Benachteiligung von Frauen. Um Gleichberechtigung sprachlich angemessen auszudrücken, bedarf es der Bereitschaft, sich von ein paar alten Sprech- und Denkgewohnheiten zu verabschieden.
Seit August 1995 gibt es den Hamburger Senatsbeschluss zur „Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Rechts- und Verwaltungssprache der Freien und Hansestadt Hamburg“, der eine geschlechtsneutrale Amtssprache sicherstellt. Sind Regelungen gleichermaßen auf Frauen und Männer bezogen und ist eine geschlechtsneutrale Formulierung nicht angebracht, sind weibliche und männliche Bezeichnungen in voll ausgeschriebener Form zu verwenden.
Aufbauend auf den Senatsbeschluss hat das Referat Kommunikation in Kooperation mit den Gleichstellungsbeauftragten für Sie einen Leitfaden zu Anwendung der geschlechtergerechten Sprache für Ihre Arbeit an der HCU zusammengestellt.
Die HafenCity Universität fördert den Ausgleich der Geschlechteranteile in der Hochschule, die Herstellung gleicher Chancen aller Geschlechter sowie den Diskriminierungsschutz. Die konsequente Umsetzung von Gender Mainstreaming und Managing Diversity als Querschnittsaufgabe wird nachhaltig in allen Bereichen der Hochschule gelebt und verankert. Ein wichtiges Ziel der HCU ist zudem die Förderung einer familiengerechten Hochschule für Studierende und Beschäftigte.
Download: Gleichstellungsplan 2024 bis 2029
Um die Entwicklungen in diesem Bereich verfolgen und Maßnahmen entsprechend ableiten zu können, findet die Erhebung verschiedener relevanter Indikatoren statt. Diese werden jährlich über die Webseite der Stadt Hamburg veröffentlicht.
Kontakt
Wissenschaftlicher Bereich und Studium
Dr.-Ing. Annette Scheider (Kommissarische Gleichstellungsbeauftragte)
Leitung Geolabor
Tel. +49 40 42827-4546
E-Mail: gleichstellung(at)hcu-hamburg.de
annette.scheider(at)hcu-hamburg.de
Christian Steuck (Stellvertretung)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel. +49 40 42827-5515
E-Mail: christian.steuck(at)hcu-hamburg.de
Technisches und Verwaltungspersonal (TVP)
Gleichstellungsbeauftragte für das Technische und Verwaltungspersonal
Fleur Goslar (Gleichstellungsbeauftragte)
Andrea Scheele (stellv. Gleichstellungsbeauftragte)
E-Mail: hcu-gleichstellung-tvp(at)vw.hcu-hamburg.de