Projekte der Forschungsgruppe REAP

Aktuelle Projekte

Nach der erfolgreichen Planung des klimaangepassten Straßenumbaus und den stark nachgefragten Veranstaltungen und Workshops in BlueGreenStreets von 2019 bis 2021 möchte das Verbundvorhaben diesen Schwung nutzen, um in der geplanten Verstetigungsphase der BMBF-Förderung die im März 2022 fertiggestellten Tools einem sogenannten „Stresstest“ in der Praxis zu unterziehen, um sie in der Anwendung durch weitere Kommunen (Lübeck, Potsdam) systematisch zu optimieren.

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Das Projekt NEU Water (Nature Engineered Urban design for Water recycling & reuse) zielt darauf ab, Lösungsansätze und Prozesse zu entwickeln, die die Wiederverwendung von Regen- und Grauwasser durch die Einbeziehung von wassersensibler Stadtentwicklung fördern. Durch die Zusammenarbeit zwischen der HafenCity Universität, der Universität Kapstadt, der Ardhi Universität und URBANWaters Consulting soll die Expertise in wassersensibler Stadtentwicklung und Abwasserwirtschaft zusammengeführt werden, um eine neue Wasserressource für das urbane Südafrika zu generieren - recyceltes Wasser. Das übergeordnete Projektziel ist die Bewertung und Entwicklung von naturbasierten dezentralen Ansätzen auf Stadtebene, die in die Stadtplanung von Städten wie Kapstadt integriert werden können. mehr...

Das Projekt Wassersensible Stadtgestaltung für vitales Stadtgrün untersucht die Realisierung einer wassersensiblen Stadtgestaltung für vitales Stadtgrün als Grundvoraussetzung für klimawirksame Vegetation, Biodiversität, die Kühlung urbaner Hitzeinseln und die Beschattung der Stadtoberflächen in Pilotkommunen.

 

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Projektbeschreibung

Es wird ein Raumakustik-Modul entwickelt und eingebunden in Architekten-CAD-Software, welches es erlaubt, gezielt und komfortabel akustisch gute Räume zu entwerfen oder Entwürfe auf ihre Eignung zu prüfen. Die Betonung liegt dabei auf der großen Mehrheit kleinerer bis mittelgroßer Räume gewöhnlicher Nutzung, also weniger den großen Auditorien. Angesprochen werden sollen dabei vor allem wenig vorgebildete Anwender. Ziel  soll vor allem die Optimierung der Nachhallzeiten als wichtigste raumakustische Parameter sein. Erstmals soll darüber hinaus jedoch auch versucht werden, auf einfache und schnelle Weise weitere raumakustische Qualitäts- Parameter zu prüfen, ungünstige Konstellationen aufzuspüren (z.B. Echogefahren) und dabei dem Anwender geschickt Hinweise für Optimierungsschritte zu geben. Um die Anwendung auch für Architekten attraktiv zu machen, soll durch Visualisierungen und geschickte Nutzerführung gleichzeitig auch eine Optimierung nach optischen und weiteren Kriterien ermöglicht  werden. Für einfache Fälle soll erstmalig auch das inverse,  aber für Planer typische Problem angegangen werden: „gegeben: raumakustische Qualitätsmaße als Sollwerte und weitere Randbedingungen, gesucht: optimale Raumgestaltung“ (statt: „Raumgeometrie und -Physik vorgegeben, Berechnung raumakustischer Zielgrößen im Trial–and-Error-Verfahren“). Dafür werden Algorithmen und schließlich Software entwickelt und implementiert.

Projektleitung

Prof. Uwe Stephenson

Wissenschaftliche Mitarbeiter

Dipl.-Ing. E-Technik/Akustik Stefan Drechsler

Fördernde Institution

AIF

Beschreibung

"Energieeffiziente Stadt, der Hamburger Weg (EnEffStadt)". Beteiligung von Prof. Peters im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme "Wettbewerb Energieeffiziente Stadt" in Zusammenarbeit mit Prof. Schiewe (HCU) und der Stadt Hamburg BSU, Öko-Institut, Arrhenius Institut u.a., Leadpartner sind FH Hamburg und das Öko-Institut.

Projektleitung

FH Hamburg und das Öko-Institut

Projektmitarbeiter

Prof. Irene Peters

Kooperationspartner

Prof. Schiewe (HCU)

Stadt Hamburg BSU

Arrhenius Institut

FH Hamburg

Gründächer bieten eine ganze Reihe ökologischer und ökonomischer Vorteile gegenüber konventionellen Dächern. Durch Ihre thermischen Eigenschaften tragen Sie zur Reduzierung des städtischen Wärmeinseleffektes und zur Einsparung von Energie für Heizung und Kühlung von Gebäuden bei. Weiterhin wird durch Gründächer Lärm reduziert, Schadstoffe werden aus der Luft gefiltert und bisher ungenutzte Freiräume werden erschlossen. Gründächer können in Ballungsgebieten teilweise verloren gegangene Funktionen natürlicher Habitate oder Trittsteinbiotope übernehmen und somit zur Erhöhung der Biodiversität beitragen. Im Fokus dieses Projektes steht der Beitrag zur urbanen Hydrologie. Gründächer halten Regenwasser zurück und erhöhen die Verdunstung von Dachflächen. Dadurch werden Abflussspitzen infolge von Starkregenfällen reduziert und zeitlich verzögert, wodurch das Risiko innerstädtischer Überschwemmungen reduziert und der urbane Wasserkreislauf an den eines natürlichen Einzugsgebietes angenähert werden kann.

Das Fachgebiet „Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung“ an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) begleitet die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt bei der Entwicklung der Hamburger Gründachstrategie, welche ein Baustein des Maßnahmenpaketes Hamburgs zur Anpassung an den Klimawandel ist. Die Schwerpunkte der Aufgaben der HCU liegen in den Modulen „Wasserwirtschaft“ und „Übertragbarkeit“. Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen zur wasserwirtschaftlichen Wirksamkeit von Gründächern werden aufgearbeitet. Die Hamburger Strategie soll im Kontext der Erfahrungen anderer Städte  bewertet werden, daneben sollen die Übertragbarkeiten Hamburger Ansätze diskutiert werden. Mit dem kontinuierlichen, langfristig angelegten Messprogramm auf dem Gründach des Neubaus der HCU sollen mittels Niederschlags- und Abflussmessungen Aussagen zur Abflussdämpfung und -verzögerung besonders bei Starkregenereignissen ermöglicht werden.

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Projektbeschreibung

Das Projekt umfasste die Entwicklung und Erprobung von Mobilitätsangeboten mit Elektrofahrzeugen sowohl bei der Erschließung neuer Wohnquartiere als auch im Bestand. Dabei wurden differenzierte Konzepte zur Integration von Elektromobilität in das quartiersbezogene „Wohnen der Zukunft“ entwickelt. Dieses umfassten gemeinschaftliche Nutzungen von Pool-Fahrzeugen im offenen oder geschlossenen Nutzerkreis bis hin zu individuell zugeordneten Einzelfahrzeugen im Kontext innovativer Energiekonzepte, bei denen das Fahrzeug in den Energiekreislauf des Gebäudes integriert wurden.

Zielgruppen waren insbesondere die Quartiersbewohner, standortabhängig aber auch dort ansässige Gewerbetreibende. In zehn Quartieren im Hamburger Stadtgebiet wurden durch zwei Carsharing‐Anbieter Elektrofahrzeuge im stationsbasierten Carsharing angeboten. Zudem wurden an vier Standorten in der Metropolregion Hamburg E‐Fahrzeuge als Poolfahrzeuge eingesetzt.

 

Aufgaben der HCU

Aufbau einer Stadtstrukturtypisierung zur Bewertung und Auswahl der Standorte:

 

Kleinräumige Klassifizierung des Hamburger Stadtgebietes anhand von soziodemographischen,  städtebaulichen und mobilitätsbezogenen Kriterien wie Einwohnerdichte, sozialer Status, PKW-Verfügbarkeit, ÖPNV-Erreichbarkeit, Parkplatzverfügbarkeit

 

Ziel: Identifikation von Quartieren mit hoher Affinität der Bevölkerung für Carsharing und Elektromobilität und geeigneten städtebaulichen und verkehrlichen Bedingungen

 

Vorgehen: Expertengespräche zur Auswahl der Kriterien, Faktorenanalyse zur Verifizierung und Kombination der Kriterien, Clusteranalyse zur Klassifizierung der Gebiete anhand der gewählten Kriterien

 

Evaluierung:

Die HafenCity Universität Hamburg begleitete das Vorhaben wissenschaftlich und bewertet insbesondere die Standorteignung, den Umsetzungsprozess und analysierte Nutzerverhalten und

Nutzerakzeptanz mit Blick auf die standortspezifischen Mobilitätskonzepte. Die Analyse und Bewertung der Zusammenarbeit der am Projektbeteiligten Akteure und das Herausfiltern von Problemen war ebenfalls Gegenstand der Begleitforschung und wurde im Rahmen einer Prozessevaluation untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse waren darauf ausgerichtet einen Beitrag für die weitere Verstetigung und ggf. den Ausbau der im Rahmen von e‐Quartier geschaffenen Angebote respektive für die Entwicklung künftiger Mobilitätskonzepte zu leisten.

 

 

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Hochverdichtete innerstädtische Quartiere sind aufgrund ihrer baulichen Dichte und ihres hohen Versiegelungsgrades besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen. Hier sind ein verbesserter Überflutungsschutz bei Starkregen und der Umgang mit Trockenperioden essentiell sowie auf der Gebäudeebene Maßnahmen für einen effektiven sommerlichen Wärmeschutz. Dazu müssen sowohl die städtischen Behörden als auch private Hauseigentümer tätig werden.

Projektziel

Klimarelevante Anpassungsmaßnahmen sollen gemeinsam mit lokalen Akteuren entwickelt und diskutiert werden. Da für Maßnahmen zum Überflutungsschutz auf privaten Grundstücken ein eher geringes Potenzial besteht, werden diese mit Konzepten für den öffentlichen Raum verbunden. Auf Gebäudeebene sollen die Möglichkeiten zur passiven Klimatisierung von Räumen im Bestand überprüft und – falls möglich und sinnvoll – mit einer aktiven Kühlung durch Niederschlagswasser gekoppelt werden.

Der Blick über den Tellerrand und das konkrete Projekt in Hamburg

Als Einstieg werden innerstädtische Anpassungskonzepte internationaler Referenzstädte analysiert und ihre Vorgehensweise bewertet, bspw. Copenhagen Climate Resilient Neighbourhood oder London Green Infrastructure Audit. Die Übertragbarkeit der Herangehensweisen wird anschließend am Beispiel eines konkreten Hamburger Quartiers überprüft und ggf. modifiziert. Die Ergebnisse sollen in Form eines Leitfadens dargestellt werden.

Das Forschungsprojekt baut auf den Ergebnissen der Projekte KLIMZUG-NORD sowie RISA (RegenInfraStrukturAnpassung) auf.

 

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Beschreibung

Entwicklung von Planungsregeln für die Form und Anordnung von Nahe-Null-Energie-Gebäuden nach der Europäischen Richtlinie 2010/31/EU in dichter städtischer Bebauung

Projektleitung

Prof. Udo Dietrich

Sebastian Seelig

Beschreibung

Ziel des Projekts ist es, die Energieeffizienz in Universitätsgebäuden zu verbessern sowie das Thema Energieeffizienz an Studenten (die zukünftigen Marktakteure) zu vermitteln, einerseits durch Lehrangebote andererseits indem sie in die realistische Umsetzung von Energieeinsparplänen und der europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD = European Building Directive) eingebunden werden.

In 2010 wurde die Förderung für Erstellung eines Updates des Programms mit einjähriger Laufzeit (ca. 2010 bis 2011) genehmigt- neues Teilprojekt:
„Update des Moduls Primero-Energie auf die Energieeinsparverordnung 2009“

Erstellt werden zwei Module für das EDV-Programm Primero:
1) Primero-Sommer zur Simulation der sommerlichen Raumtemperaturen in Innenräumen unter besonderer Berücksichtigung regenerativer Kühltechniken
2) Primero-Kühlung zur Ermittlung des Primärenergiebedarfes für Gebäudekühlung“

Projektleitung

Prof. Dr. rer. nat. Udo Dietrich

Projektmitarbeiterin

Dipl.-Ing. (FH) Lydia Ax

Fördernde Institution

Rud.-Otto-Meyer Stiftung

Kooperationspartner

Beschreibung

Ziel dieses Projektes war die weitere Forschung, Implementation und Evaluierung von QPBT und der Vergleich mit anderen Methoden.

Projektleitung:

Prof. Dr. rer. nat. Uwe Stephenson

Projektmitarbeiter

Dipl.-Ing. Alexander Pohl

Fördernde Institution

DFG

Chinesisch-Deutsche Kooperation zur Elektromobilität

Mehr als die Hälfte der Menschheit lebt in Städten. Elektromobilität gilt – insbesondere für Chinas Städtewachstum – als Schlüsseltechnologie den urbanen Verkehr nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. Im Fokus stehen die Verknüpfung von öffentlichen und individuellen Mobilitätsangeboten wie Carsharing und der Umstieg des Wirtschaftsverkehrs auf Elektrofahrzeuge. Ziel ist nicht nur ein Wechsel der Antriebsarten, sondern auch eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens, hin zu einer Stadt der kurzen Wege. Shenzhen ist Teil der chinesischen Modellregionen für Elektromobilität und mit seinen mehr als 10 Mio. Einwohnern, einer der weltweit wichtigsten Produktionsstandorte für Elektrofahrzeuge. Die südchinesische Metropole verfügt hinsichtlich Dauer und Volumen der Einsätze von Elektrofahrzeugen (E-Taxen, E-Busse) bereits über einen großen Erfahrungsschatz. Hamburg ist eine der deutschen Modellregionen für Elektromobilität und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Initiativen gestartet (e-Quartier Hamburg, Wirtschaft am Strom), um umweltschonende Mobilitätstechnologien als systematisches Entwicklungsinstrument in der Stadt- und Verkehrsentwicklung zu etablieren. Im Projekt werden die Erfahrungen aus Deutschland und China verglichen.Wie kann Elektromobilität zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen? Anhand beider Modellregionen wird diese Frage im Fachgebiet „Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung“ bearbeitet. Durch Forschungsaufenthalte in China werden Nutzer, Fahrzeughersteller, Infrastrukturanbieter, Behörden, Körperschaften, politische Entscheidungsträger sowie deren ordnungspolitischen Regulative und Rahmenbedingungen untersucht. Tragfähige Konzepte und planerische Projektkomponenten werden dabei besonders herausgestellt. Unterschiedliche Projekttypen definieren Stadtentwicklungsmaßnahmen zum Umstieg auf Elektromobilität, dem Ausbau von Ladeinfrastruktur, bis hin zur Umstellung des intermodalen Systems auf Elektromobilität. Daraus resultierende Wirkungen werden verglichen, bewertet und evaluiert. Zum Projektende fand die Internationale Konferenz “E-Mobility: Challenges for Technology and Urban Infrastructure Development” vom 27.-29. Septmeber 2016 in Hamburg statt. Die erzielten Ergebnisse sind über Hamburg und Shenzhen hinaus auf andere Metropolen übertragbar.

Forschungsprojekt: SINGER | Sino-German Electromobility Research

Kontakt:
Prof. Dr.-Ing.
Wolfgang Dickhaut,
Dipl. Geogr. Johannes Lauer

HCU-Partner:
Prof. Dr.-Ing.
Jörg Knieling

Förderung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Informationen:

e-mobility@hcu-hamburg.de

Research Project: SINGER | Sino-German Electromobility Research

Contact:
Prof. Dr.-Ing.
Wolfgang Dickhaut,
Dipl. Geogr. Johannes Lauer

HCU-Partner:
Prof. Dr.-Ing.
Jörg Knieling

Funding Ministry: Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure (BMVI)

Informations:
e-mobility@hcu-hamburg.de

Beschreibung

Hamburgs Bäume: Kastanie, Ahorn, Ginko oder Palme?
 
Hamburg hat mit etwa 250.000 Straßenbäumen, 600.000 Parkbäumen und einer bisher nicht abgeschätzten Anzahl an Privatbäumen einen sehr großen Baumbestand. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird Hamburg auch als „grüne und lebenswerte Metropole“ wahrgenommen. Doch sommerliche Hitze- und Trockenperioden und Stürme stellen eine Gefährdung für die Hamburger Bäume dar. Darüber hinaus gefährden neu eingeführte Krankheiten und Schädlinge, die durch höhere Temperaturen oder ein verändertes Niederschlagsgeschehen in Norddeutschland begünstigt werden, zunehmend mehr Baumarten. Wie können wir die Hamburger Stadtbäume also an die Klimaveränderungen anpassen? Und welche Baumsorten sind besonders widerstandsfähig gegenüber Wetterextremen?

Abgeschlossene Projekte

Beschreibung

Das Teilprojekt „Anpassungsstrategien für die Wasserwirtschaft im Rahmen des Klimawandel“ dient der Erstellung einer grenzüberschreitenden Studie zu Anpassungsstrategien im Rahmen des INTERREG IV A Projektes „Gemeinsamer Hochwasserschutz im Zeichen des Klimawandels“ für den Kreis Nordfriesland. Auftraggeber: Infrastruktur und Umwelt, Prof. Böhm und Partner, Darmstadt.

Projektlaufzeit

Juni 2010 bis April 2011

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeit

Jacqueline Hoyer

Beschreibung:

Beitrag der Regenwassernutzung zur Reduzierung von Starkregenereignissen am Beispiel zweier Hamburger Neubaugebiete.

Projektleitung:

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiter:

Andre Schwark

Kooperationspartner:

BSU-Hamburg
Ing.-Büro Wittpohl und Melchior (Hamburg)

Beschreibung

 

Im Juli 2011 startete „ENERGY-BITS“ als ein Crossmedia Forschungsprojekt, welches von der EU im Rahmen des Programms „Intelligent Energy Europe“ gefördert wird. Das aus 14 europäischen Partnern bestehende Konsortium unter der Leitung von Daniela Melandri (Energiada) und Markus Nikel (RAI Educational) setzt sich aus europaweit beteiligten Medienpartnern und wissenschaftlichen Beratern an Universitäten zusammen.

 

Ziel des Projektes ist es, europaweit junge Menschen im Alter von 11-18 Jahren für einen nachhaltigeren Umgang mit Energie zu sensibilisieren.

 

Dies soll mit Hilfe der Medien geschehen, die ganz normaler Bestandteil des Lebens junger Menschen sind. Durch kurze TV Dokumentationen über Projekte, Aktionen oder Situationen zum Thema Energiesparen, interaktive Web Dokumentationen auf einer eigenen Homepage und einem Serious Game soll den Jugendlichen der nachhaltigen Umgang mit Energie näher gebracht werden.
Die Website soll über interaktive Elemente und den Aufruf zum Wettbewerb „Have Your Say“ europaweit Schulen involvieren und die Schüler dazu anregen, sich mit dem Thema zu beschäftigen und dieses auch in ihre Familien und ihr soziales Umfeld zu tragen.

 

Projektmitarbeit

Prof. Udo Dietrich

Nele Riedel

Sonja Schelbach

http://www.energybits.eu


http://www.2020energy.eu


http://www.ebitsvideo.com

Beschreibung

Im Rahmen des Projekts "EUDYSÉ – Effizienz und Dynamik Siedlungsentwicklung in Zeiten räumlich und zeitlich disparater Entwicklungstrends" betreut Prof. Dickhaut den Beitrag „Technische Wasserinfrastruktur"; Projektförderung im Rahmen der Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Nachhaltiges Landmanagement"; Federführung Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR-Dresden), Auftraggeber: BMBF; Laufzeit: 01/2011 – 03/2014.

Ziel des Projekts ist es am Beispiel von drei Regionen, die wesentliche Entwicklungsdynamiken repräsentieren, innovative und übertragbare Methoden für Analyse und Entwicklungsprognosen für die nachfolgend genannten Bereiche zu entwickeln. Durch system- und akteursorientierte Vernetzung der Bereiche Siedlungsentwicklung, Infrastruktur, Verkehr, Stoffstrommanagement, Erneuerbare Energien, Landwirtschaftliche Nutzung und Abfallwirtschaft werden unter Beachtung der regionsspezifischen Ausgangsbedingungen und Entwicklungsoptionen innovative Ansätze zur Effizienzsteigerung erarbeitet. Diese werden in den Modellregionen durch Vorbereitung konkreter Projekte zur effizienten Umgestaltung ressourcenaufwändiger Strukturen.

Weitere Informationen: www.eudyse.de

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Fördernde Institution

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Beschreibung

Die DAAD-finanzierte Fact-Finding-Mission (FFM) diente der Vorbereitung des Joint-Master Antrags "Sustainable Urban Development and Architecture (SUDA)"bei der DAAD-Ausschreibung zur Einrichtung eines deutsch-ägyptischen Masterstudiengangs im Fachgebiet "Ökologisches Stadtmanagement, energieeffizientes Bauen" (FG REAP als Leadpartner in Kooperation mit der Helwan University, Kairo). Im Rahmen der FFM fanden gegenseitige Besuche der Hochschulen im Juni in Kairo und im Juli in Hamburg statt, welche u.a. der Kontaktaufnahme und der Unterzeichnung eines Memorandums durch die jeweiligen Präsidenten diente.

Beschreibung

Buch: "Fließgewässerrenaturierung heute – auf dem Weg zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie"

Projektleitung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiter/-in

Karin Franke
Andre Schwark

Projektergebnis

Beschreibung

Gründächer sind aus vielerlei Hinsicht geeignet für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Der derzeitige Fokus besteht in der Betrachtung der Wirkungen aus wasserwirtschaftlicher Sicht und der Evaluierung geeigneter Instrumente, mit denen zu einer breiteren Umsetzung des Gründachbaus beigetragen werden kann.

Projektleitung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiterin

Elke Kruse

Kooperationspartner

Deutscher Dachdeckerverband e.V.

Beschreibung

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Initiative „Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalteten. Regionen gewinnen im Wettbewerb – die Welt gewinnt mit!“ geförderte Verbund-Projekt „KLIMZUG-NORD“ ist am 01.04.2009 gestartet und läuft für einen Zeitraum von 5 Jahren.

Im Teilprojekt "Regenwasserbewirtschaftung" von Prof. Dickhaut wird untersucht, wie bestehende Maßnahmen der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung an den Klimawandel angepasst werden können, insbesondere an Starkregenereignisse und Trockenperioden. Diese Maßnahmen sollen zu integrativen Konzepten für verschiedene Stadtstrukturen mit der Stadt- und Umlandentwicklung und dem Naturschutz zusammengeführt werden

Das Teilprojekt "Passive Klimatisierung im Verwaltungsbau" von Prof. Dietrich beschäftigt sich mit passiver Klimatisierung von Verwaltungsgebäuden. Hier ist das Thema bestehende Gebäude aber auch Neubauten, hinsichtlich des aktuellen und zukünftigen Klimas, durch passive Klimatisierung an den Klimawandel anzupassen, den Nutzerkomfort zu steigern und den Energieverbrauch zu verringern.

Weiterhin führt Prof. Wickel das Teilprojekt „Regulative Regelungsformen für die Anpassung an den Klimawandel“ durch.

Webseite des Projekts

 

Projektleitung

Projektmitarbeiter

Dipl.-Ing. Lydia Ax
Dipl.-Ing. Elke Kruse
Nelly Morgenstern

Fördernde Institution

Bundesministerium f. Bildung u. Forschung im Rahmen der Initiative "Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalteten. Regionen gewinnen im Wettbewerb - die Welt gewinnt mit!" (April 2009 bis März 2014).

Studentische Hilfskräfte

Sofia Calderon
Johannes Gerstenberg
Niklas Hubert

Beschreibung

Das Projekt „Leitfaden Dachbegrünung für Kommunen -Nutzen, Fördermöglichkeiten, Praxisbeispiele“ wurde von Prof. Dickhaut zusammen mit seiner Wissenschaftlichen Mitarbeiterin Elke Kruse und in Kooperation mit Deutschen Dachgärtner Verband e.V. (DDV) bearbeitet. Auftraggeber des Projekts war die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Osnabrück, Projektlaufzeit von Mai 2010 bis Januar 2011.

Der Leitfaden „Dachbegrünung für Kommunen“ des Deutschen Dachgärtner Verbandes e.V. (DDV) und der HafenCity Universität Hamburg (HCU) liefert den kommunalen Fachbehörden und allen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, ein Kompendium der besten Methoden zur Gründachförderung mit einem sehr engen Praxisbezug. Neben den rechtlichen Grundlagen werden die eingesetzten Förderinstrumente im Hinblick auf ihre räumliche Wirksamkeit, wichtige Qualitätskriterien, den Verwaltungsaufwand und die einfache Anwendbarkeit dargestellt. Der Inhalt des Handbuchs basiert u.a. auf einer Umfrage zur Anwendung und Einschätzung der Förderinstrumente in den 85 größten Städten Deutschlands. Diese wird durch Checklisten, Mustersatzungen und innovative Anwendungsbeispiele ergänzt. Parallel zum vorliegenden Leitfaden steht das Internetportal des DDV (www.dachgaertnerverband.de) zur Verfügung, das Download-Optionen für Mustertexte und umfangreiche Informationen zur Technik und Anwendung begrünter Dächer liefert. Damit soll die Dachbegrünung als Baustein einer nachhaltigen Stadtplanung gestärkt und gleichzeitig eine höhere Qualität in der Umsetzung erreicht werden.

Die städtischen Fachbehörden erhalten mit dem Leitfaden erstmals ein Werkzeug, welches sie in die Lage versetzt, ihre derzeitige Gründach-Politik zu überprüfen und zu optimieren. Der Katalog mit bewährten Instrumenten und vorbildlichen Anwendungsbeispielen stellt zudem eine wichtige Argumentationshilfe für die Einführung und Etablierung einer kommunalen Gründach-Förderstrategie dar. Als Referenzliteratur soll das Handbuch die Abstimmung zwischen den verschiedenen Fachbehörden (Stadtplanung, Grünflächenamt, Bauamt, Entwässerungsbetriebe etc.) vereinfachen, den Verwaltungsaufwand reduzieren und die Kommunikation zwischen Kommunen, Planern, Bauherren und Investoren verbessern.

Abschlussbericht

Leitfaden

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiter

Elke Kruse

Beschreibung

  • Wirkungsabschätzung eines Sohlanhebungsprojektes zwischen Hellwege und Rotenburg, 2007
  • Sedimenteintrag in den Oberläufen - Quellen und Maßnahmen, 2007
  • Überprüfung der Leitbildzuordnung der Wümme, 2006
  • Erfolgskontrolle von Sohlanhöhungsprojekten, 2006

Projektleitung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiter

André Schwark

Kooperationspartner

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)
Ing. Büro BWS

Beschreibung

Das Projekt „Nachhaltigkeitszertifizierung von Stadtquartieren“ wird betreut von Prof. Dickhaut und von seiner Wissenschaftlichen Mitarbeiterin Anke Jurleit in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) seit April 2010 bearbeitet.

Link zur Dissertation

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiter

Anke Jurleit

Beschreibung

Dezentrale Regenwasserbewirtschaftung in Hamburg - Recherche und Dokumentation von realisierten Projekten, Doppelnutzung von Flächen, Öffentlichkeitsarbeit

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiterin

Dipl.-Ing. Elke Kruse

Kooperationspartner

KompetenzNetzwerk
Hamburg Wasser

Beschreibung

Das Projekt „RegenInfrastrukturAnpassung (RISA)“ wird von Prof. Dickhaut mit Partnern aus der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg (BSU) und Hamburg Wasser (HW) im Rahmen der Arbeitsgruppe/des Arbeitspakets „Stadt- und Landschaftsplanung“ des Kooperationsprojektes bearbeitet. Ziel ist die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung. Die 50%-Stelle der Wissenschaftlichen Mitarbeiterin wurde im September 2010 mit Sabine Andresen besetzt. Eine zentrale Aufgabe ist es, die existierenden Planungs- und Umsetzungsinstrumente (u.a. Stadt- und Landschaftplanung auf verschiedenen Planungsebenen, Baugenehmigungsverfahren, Grünflächenplanung, informelle Instrumente) zum Umgang mit Regenwasser – fördernde wie hemmende – in Hamburg systematisch zu analysieren. Ziel ist es, zu verändernde Planungs- und Verwaltungsinhalte sowie -prozesse zu beschreiben, um mit der Umsetzung beginnen zu können. Auftraggeber des Projekts ist die BSU-Hamburg. Das Projekt läuft über 10 Monate bis April 2011.

Abschlussbericht

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Wissenschaftliche Mitarbeiter

Sabine Andresen

Kooperationspartner

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg (BSU)
Hamburg Wasser (HW)
im Rahmen der Arbeitsgruppe/des Arbeitspakets „Stadt- und Landschaftsplanung“

Auftraggeber

BSU-Hamburg

Beschreibung

Welche Maßnahmen zur Gewässerbewirtschaftung sind geeignet Hochwassergefahren zur verringern und den ökologischen Zustand der Gewässer zu verbessern?
Diese Fragestellung untersuchte die HCU Hamburg im Projekt SAWA am Beispiel der Wandse, einem Stadtbach in Hamburg.

Als solch synergetische Maßnahmen zwischen der EG-Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasserrisiko-Management-Richtlinie wurden nach einer Bestandsaufnahme der Hochwassergefahr und bestehender ökologischer Defizite für das Einzugsgebiet der Wandse
- der Wasserrückhalt in der Fläche durch dezentrale Regenwasserbewirtschaftung (Versickerung)
- eine Verstärkung der Gewässerretention durch das Anlegen von Ersatzauen
- und der verbesserte Rückhalt in bestehenden Staubereichen des Einzugsgebietes
identifiziert.

Für diese Maßnahmen wurde ermittelt, in welchem Umfang sie sich im Untersuchungsgebiet voraussichtlich realisieren lassen. Zudem wurde mit einfachen und nachvollziehbaren Methoden abgeschätzt, welche Wirksamkeit bezüglich der Verringerung schwerer Hochwasserereignisse erreichen könnten (Scheitelabminderung bei einem Hochwasser >= HQ200).

Es zeigt sich, dass die synergetischen Maßnahmen auch im dicht besiedelten Einzugsgebiet der Wandse bedeutendes Potential haben, Überschwemmungsgefahren zu verringern. Im Rahmen der laufenden Erneuerung städtischer Infrastrukturen könnten sie mit verhältnismäßigem Aufwand umgesetzt werden und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung leisten.

Im Interreg IVB Projekt „SAWA - Strategic Alliance for integrated Water management Actions“ arbeiteten 22 Institutionen aus 5 Nordseeanrainerstaaten unter Federführung des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer der Freien und HansestadtHamburg an Strategien zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie. Das Projekt begann im November 2008 und endete im März 2012.

Im Abschlussbericht "Retentionspotentiale im Siedlungsbestand - Synergetische Maßnahmen zwischen WRRL und HwRMRL" finden sich die Ergebnisse der Untersuchungen der HCU Hamburg:

- <link fileadmin documents research forschungsgruppen reap sawa retentionspotentiale_im_siedlungsbestand_zusammenfassung.pdf>Zusammenfassung (pdf, 111 KB)

- <link fileadmin documents research forschungsgruppen reap sawa retentionspotentiale_im_siedlungsbestand_web.pdf download file>Retentionspotentiale im Siedlungsbestand (pdf mit niedriger Auflösung, ca. 7 MB)
- <link fileadmin documents research forschungsgruppen reap sawa retentionspotentiale_im_siedlungsbestand_druck.pdf download file>Retentionspotentiale im Siedlungsbestand (pdf in Druckqualität, ca. 22 MB)

 

Projektleitung

Prof. Dr. Wolfgang Dickhaut

E-mail: wolfgang.dickhaut(at)hcu-hamburg.de

Tel: 040/42827-5095

Projekt Team

Mitarbeit:

Tobias Ernst

Unterstützung:

Jan Dawidzinski, Cornelia Helmcke, Christian Ickler, Janina Stölting, Jeannette Thamm

Beschreibung

Dissertation von Nicole Drücker : Abwasserbehandlung in Spontansiedlungen - eine Untersuchung am Beispiel eines Barrios in Caracas, Venezuela

Projektleitung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiterin

Nicole Drücker

Kooperationspartner

Promotion an der TU-Hannover (Prof. Rosenwinkel)

Beschreibeung

Das von der EU im Rahmen des Programms FP 6 – Integrated Projets: Global Change and Eco-Systems geförderte Projekt „SWITCH - Managing Water for the City of the Future” und insbesondere der Beitrag „Water Sensitive Urban Design“ wurde seit November 2009 von Prof. Dickhaut geleitet. Das Projekt ist im Februar 2006 unter Leitung der UNESCO als Lead-Partner mit einer Laufzeit von 5 Jahren gestartet und endete im Januar 2011. 

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiter

Jacqueline Hoyer

Björn Weber

Projektwebseite

http:/ /www. switchurbanwater .eu [webseite nicht mehr online]

Dokumentation

Endbericht "Sustainable Water Management in the City of the Future" pdf

Manual "Water Sensitive Urban Design - Principles and Inspiraton for Sustainable Stormwater Management in the City of the Future", verfügbar als Buch beim Jovis Verlag oder als pdf

Ergebnisbericht des Akteurs-Workshops zur "Learning Alliance - Wasserstände in Wilhelmsburg" vom 03. Juni 2010 im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Hamburg Download

Ergebnisbericht des Akteurs-Workshops zur "Learning Alliance - Freizeit und Naturschutz an Wilhelmsburger Gewässern" vom 07. Oktober 2010 im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Hamburg Download

Beschreibung

Ein weiteres Teilprojekt im Rahmen von "SWITCH" dient der "Analyse und Dokumentation des Projektes Neues Wohnen in Jenfeld" und wird bearbeitet von Prof Dickhaut zusammen mit seiner Wissenschaftlichen Mitarbeiterin Anke Jurleit. Schwerpunkt ist die Analyse der Entwicklung der wasserwirtschaftlichen Zielsetzungen und Maßnahmen von den ersten Ideen, über die Wettbewerbsbearbeitung, der Entwurfs. bis zur Ausführungsplanung. Auftraggeber des Projekts ist die TuTech-Hamburg, die Finanzierung kommt aus Zusatzmitteln des SWITCH-Projektes, Laufzeit ist von August 2010 bis Januar 2011.

Projektleitung

Prof. Wolfgang Dickhaut

Projektmitarbeiter

Anke Jurleit

Beschreibung

Das Projekt USE Efficiency setzt energieeffiziente Systeme in den Gebäuden europäischer Universitäten auf die Tagesordnung. Universitäten wollen sich mit Leuchtturmprojekten energieeffizienter Lösungen profilieren und ihre Studenten zu Vorbildern für energieeffizientes Verhalten in ihren Professionen ausbilden.

Das Projekt umfasst 9 Universitäten und 4 externe Unternehmen bzw. Institute aus der Praxis der Energieberatung. Es hat zu Ziel, einerseits die Energieeffizienz in den Universitätsgebäuden zu verbessern und zum anderen entsprechende Ausbildungskurse für die Studenten zu etablieren. Die Studenten sind die Hauptakteure im Projekt, sie lernen und arbeiten zusammen mit den Professoren, den Gebäudebetreibern und den externen Energieberatern an der Steigerung der Energieeffizienz ihrer Gebäude.

Webseite des Projekts (useefficiency [punkt] eu) ist nicht mehr online

Projektleitung

Prof. Dr. rer. nat Udo Dietrich

Wissenschaftliche Mitarbeiter

Dipl.-Ing., M.Eng. Building Restoration Sonja Schelbach

Studentische Hilfskräfte

Marike Kurdts

Fördernde Institution

EU im Rahmen des Programms Intelligent Energy Europe (IEE) Programms

Kooperationspartner

TU Braunschweig
ALWare

Kontakt