Die Abschlussarbeit von Timo van der Horst war eingebunden in ein vom Fachverband Konstruktiver Glasbau (FKG) finanziertes Forschungsprojekt an der Professur für Fassadensysteme und Gebäudehüllen. Mit speziellen numerischen Materialmodellen für gebrochene Verbundglasscheiben soll die Resttragfähigkeit von Überkopfverglasungen durch Finite-Elemente-Methoden (FEM) rechnerisch nachweisbar werden. Wenn dies gelingt, kann auf die derzeit noch notwendigen, aufwendigen Bauteilversuche verzichtet werden. Die Arbeit wurde an der HCU von Prof. Dr.-Ing. Frank Wellershoff und Dipl.-Ing. Marcus Illguth betreut.