„Time to think different“ - unter diesem Motto fand auch in diesem Jahr der Forschungstag unserer Universität statt. Das im letzten Jahr eingeführte Modell mit Keynote, Kurzpräsentationen von Forschungsprojekten und viel Gelegenheit zum Austausch wurde konsequent weitergeführt. Die Formate des Forschungstages sollten die Vernetzung fördern und Lust auf Kennenlernen, Austausch und Kooperation machen.
Am 27. November kamen dazu Professor:innen, wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Teile der Verwaltung zusammen, um über die Forschungsarbeit unserer Universität zu lernen und zu sprechen.
Die Vernetzung der Forschenden unserer Universität stand dabei klar im Vordergrund. Im Raum 3.008 traf man sich in einer offenen, zum Dialog einladenden Atmosphäre. Eine Keynote von Prof. Dr. Michael Hirschbichler, Kurzpräsentationen zu Forschungsprojekten im knackigen 3-Minuten-Format und ein Science Speed Dating förderten das Kennenlernen und den Austausch untereinander. Die Moderation übernahm in diesem Jahr Prof. Dr.-Ing. Jörg Noennig.
Am Ende des Tages sollten mehr oder weniger konkrete Ideen für neue Forschungsformate stehen. Diese wurden in einer abschließenden Postersession unter der Leitung von Prof. Dr. Hanna Göbel als Impulse aus dem Tag mitgenommen.
Für alle Beteiligten ein Nachmittag mit viel Input, Blick über den Tellerrand der eigenen Forschung, Austausch zwischen den Disziplinen und vielen kreativen Ideen, von denen wir hoffentlich bald mehr hören werden.
Organisiert wurde der Forschungstag wieder Referat für Forschung und Internationalisierung und der Vizepräsidentin für Forschung und Internationalisierung.