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CO2-neutrales Welterbe Speicherstadt Hamburg

Hamburgs Speicherstadt ist das größte zusammenhängende Blockhausensemble der Welt. Die Gesamtbebauung umfasst insgesamt 15 große, auf Nadelholzpfählen stehende Lagerhaus-Blöcke, die zwischen 1885 und 1927 auf 1,1 km langen und schmalen Inseln in der Elbe erbaut wurden. Die Blockgebäude wurden im Stil der „Hannoverschen Schule“ aus rotem Backstein errichtet und zeugen von einem zur Bauzeit fortschrittlichen, technischen Ausbau. Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel wurden 2015 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Eigentümerin Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und die Behörde für Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt Hamburg suchen nach Wegen, in der Speicherstadt Maßnahmen der Modernisierung und energetischen Ertüchtigung und eine nachhaltige Reduzierung der CO₂-Emissionen umzusetzen.

In diesem Zusammenhang erstellt das BIMLab der HCU ein Building Information Model des Block H und untersucht, inwiefern das Modell als Grundlage und Schnittstelle für daran anschließende Simulationen zum energetischen Verhalten und der Lebenszyklusbilanz des Gebäudes dienen kann. Dabei sollen unter anderem Mindestinformationsanforderungen und Prozesse zur Daten- und Modellübergabe an Simulationen entwickelt sowie bestehende technische Lösungen geprüft werden.

Projektträger: Forschungszentrum Jülich
Projektbezeichnung: 0-CO2-WSHH
Projektlaufzeit: 10/2021 - 06/2024

DFG-Rundgespräch „Arbeiten mit Modellen zur Gestaltfindung“ März 2020

Das Rundgespräch „Arbeiten mit Modellen zur Gestaltfindung“ diente dem inter- und transdisziplinären Austausch zum Thema Modelle in Analyse-, Planungs- und Gestaltungsprozessen der gebauten Umwelt. In dem Rundgespräch wurden Schnittmengen und Unterschiede in Bezug auf Modelle in verschiedenen Disziplinen thematisiert sowie Schlüsselaspekte und Fragen formuliert, welche als Ausgangspunkt für zukünftige Forschungsvorhaben dienen können. Das Rundgespräch fand am 09. und 10. März 2020 an der HafenCity Universität in Hamburg statt; insgesamt 24 renommierte Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen der Bereiche Architektur, Bauingenieur-wesen, Kulturwissenschaften und Sozialwissenschaften nahmen daran teil.

Abschlussbericht des Rundgesprächs

ROMI Reallabor Offenes Modell für Interdisziplinäre Planung

Im Projekt ROMI Reallabor Offenes Modell für interdisziplinäre Planung wird ein DFG Antrag erarbeitet, mit dem die wissenschaftlichen Grundlagen für ein (digitales) Modell erarbeitet werden sollen, dass die effektive und integrative inter- wie transdisziplinäre Zusammenarbeit bei Planungsprozessen in der gebauten Umwelt ermöglicht.

Beteiligte Professuren:
Matthias Ballestrem | Architektur und Experimentelles Entwerfen
Annette Bögle | Entwurf und Analyse von Tragwerken
Ingrid Breckner | Stadt- und Regionalsoziologie
Daniel Mondino | Digitales Integriertes Prozessmanagement – Planen
Jörg Rainer Noennig | Digital City Science
Jochen Schiewe | Kartographie, Geoinformatik
Kathrin Wildner | Stadtanthropologie

Projektlaufzeit: 2021-2023

 

Rethinking Lightweight Forschungspavillon

 

Interdisziplinäres A+I Projekt (Master) – Pavillon gewinnt 1. Preis.

Entwurf und Realisierung eines kreislaufgerechten Pavillons als Wettbewerbsbeitrag.

Studierende gingen der Frage nach, wie und aus welchen sortenreinen Materialien sich eine Leichtbaustruktur konstruieren lässt, die wieder vollständig in ihre Einzelkomponenten zerlegbar ist. Zur Verwendung kamen die organischen Materialien Schafwolle und Holz, für die Verbindungsmittel wurde Stahl gewählt. Das Grundmodul des Pavillons beruht auf dem Prinzip biegeaktiver Stäbe aus Holz, die vom Wollstoff aufgespannt werden. Entwurf und Produktion sind parametrisch gesteuert, sodass sich eine Vielzahl aus Formen daraus ableiten lässt.

Vorgabe des IASS Wettbewerbs war es, eine in sechs fluggepäckgroße und maximal je 32 kg schwere Kisten zerlegbare Konstruktion zu entwickeln, die sich an jedem beliebigen Ort schnell montieren und wieder zerlegen lässt. Bewertet wurden unter anderem die Kriterien Produktionsprozess, Innovation, Materialität und künstlerischer Ausdruck. Der Entwurf wurde mit dem ersten Platz des Wettbewerbs der IASS Spatial Structures Conference 2021 ausgezeichnet und ist Gewinner des Nachwuchspreises Konstruktion des Bunds Deutscher Baumeister (BDB). Die gebaute Struktur ist noch bis Ende Oktober 2021 im Gebäude der ehemaligen Märchenwelten in der HafenCity zu sehen.

Projektteam

Studierende
Joachim Beyer, Phillip Diehl Villescas, Daniel Görg, Hiba Mati, Naima Mora, Charlotte Stapenhorst, Ehsan Taghiyar, Barbara Weese

Lehrende
Maren Zywietz M.Sc. (Entwurf und Analyse von Tragwerken)
Prof. Karsten Schlesier, Boris Ikeda M.A. (Tragwerksentwurf)

Baulabor
Dipl.-Ing. Marcus Illguth

Finanzielle Unterstützung

Prof. Dr. Egon Peter Stiftung
Waterfront e.V.

In Zusammenarbeit mit Nordwolle Rügen

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