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Zukunft der Städte: Irene und Friedrich Vorwerk-Stiftung zeichnet Studierende aus

Die besten Bachelor- und Masterarbeiten sowie Studienprojekte im Bereich Stadtplanung wurden mit dem Stiftungsförderpreis ausgezeichnet. Insgesamt wurden Preisgelder in Höhe von 16.000 Euro vergeben.

Es wurden Preise für die sechs besten Bachelor-Abschlüsse, zwei Studienprojekte und sechs Master-Thesen vergeben. Die ausgezeichneten Arbeiten beschäftigten sich mit der Zukunft der Stadt, der Siedlungen und der Landschaft, insbesondere im Hinblick auf eine den menschlichen Bedürfnissen und einer nachhaltigen Entwicklung entsprechende Gestaltung.

Die thematische Bandbreite der Arbeiten und Projekte reicht vom städtebaulichen Entwicklungspotenzial und der (Um-)Gestaltung einzelner Hamburger Quartiere, über multifunktionale Dachnutzungen bis hin zu Aspekten zur Rolle des Hamburger Hafens oder des Flughafens TXL in Berlin im Kontext der Stadtentwicklung.

Hier finden Sie alle Preisträger:innen und die ausgezeichneten Projektarbeiten.

HCU-Präsident lobt visionäre Ideen der Studierenden

HCU-Präsident Prof. Dr. Jörg Müller-Lietzkow: „Ich gratuliere allen Preisträger:innen zu Ihren ausgezeichneten Leistungen. Die Arbeiten stehen für das hohe Niveau der Ausbildung und die große Relevanz der Themen der angehenden Stadtplaner:innen für die Zukunft unserer Städte und Regionen. Ich bedanke mich im Namen der Studierenden und der gesamten HCU bei der Irene und Friedrich Vorwerk-Stiftung für das besondere Engagement seit nunmehr 20 Jahren und für die großzügigen Preisgelder.“

Hintergrund

Mit dem jährlichen Förderpreis engagiert sich die Irene und Friedrich Vorwerk-Stiftung bereits seit 2002 für die Anerkennung studentischer Leistungen in der Stadtplanung. Bis heute wurden bereits mehr als 350 Studierende ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand wie jedes Jahr in Tostedt statt.