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Architekturstudierende untersuchen Mobilität in Hamburg und Chicago

Studierende haben die Transitsysteme beider Städte erforscht und gestalterische Entwürfe entwickelt. Die Arbeiten entstanden in der Kooperation zwischen der HCU und dem IIT Chicago.

Langjährige HCU-Kooperation: Hamburg - Chicago

„FLUX: HAMBURG-CHICAGO“ ist eine transatlantische Lehr- und Forschungsinitiative zwischen dem College of Architecture des Illinois Institute of Technology (IIT) in Chicago und der HafenCity Universität Hamburg (HCU). Betreut wurden die Studierenden von Prof. Martin Kläschen (Entwerfen, Raum- und Gebäudelehre) und Prof. Klaus Sill.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit haben die Architektur-Studierenden beider Hochschulen strukturelle und räumliche Konfigurationen der Transitsysteme beider Partnerstädte verglichen, erforsch und neu gedacht. Im Fokus der entwurflichen Gestaltung standen dabei die Stadt-, Architektur- und Freiräume in Hinblick auf Mobilität.

Fokus auf Mobilität in Hamburg

Technische Innovationen, digitale Vernetzungen und neue Mobilitätstrends erweitern nicht nur das Angebot individueller Fortbewegungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Car und Bike Sharing, E-Roller, E-Bikes, sondern stellen Städte und Kommunen auch vor große Zukunftsherausforderungen.

Die Studierenden haben dabei die alltäglich von Menschen genutzten Transitraume in Bahnhöfen, Flughäfen, Versammlungsräumen und in den öffentlichen Räumen der Stadt in den Fokus genommen. In Hamburg waren das beispielsweise die Sternbrücke und der Bahnhof in Altona, das Berliner Tor und die Landungsbrücken.

Ergebnisse: Katalog und auf Instagram sichtbar

Die Ergebnisse wurden in einem Katalog zusammengefasst und waren bereits im Mai über mehrere Wochen im Foyer der HCU ausgestellt. Außerdem sind die Entwürfe auf dem Instagram-Kanal der HCU zu sehen.