potsdam - IDEALE REALITÄTEN

Entwurf Master Architektur und Stadtplanung

Sörensen, Liedke

 

„Verstehen indem man entwirft“
Im Fokus der Aufgabenstellung des 157. Schinkelwettbewerbs steht die Stadtmitte von Potsdam mit ihren heterogenen Stadtbausteinen von barocker Bebauung, Plattenbauten als Erbe der DDR und den nach 1989 entstandenen Neubauten beidseits der Havel. Zu den Herausforderungen des Ortes gehören seine besondere landschaftliche Lage, ein heterogener Kontext sowie das Nebeneinander von unterschiedlichen Stadtstrukturen.
Das Wettbewerbsareal an der Havel – unmittelbar am historischen Zentrum der Stadt gelegen – stellt ein großes Potential für künftige Entwicklungsprozesse der Stadt dar. Der Umgang mit der Flusslandschaft spielt dabei eine zentrale Rolle: Wie kann dieser hochwertige Landschaftsraum zu einem zentralen Element der städtebaulichen Entwicklung werden, wie lassen sich diese Räume als Qualität städtischer Entwicklung im Sinne einer Stadtlandschaft für künftige Planungen nutzen?
Wir wollen den Wettbewerb in der Fachsparte Landschaftsarchitektur bearbeiten und auf einem Gebiet nördlich des Hauptbahnhofs bis hin zur Nuthemündung einen neuen zentralen Park entwerfen, der den Landschafts- und Stadtraum und die Zwischenbereiche der heterogenen Quartiere verknüpft sowie visuelle Bezüge wie Wegebeziehungen beachtet und neu qualifiziert.

Ergebnisse

Katja Ulbrich_André Hansen

 

Anna Bilger_Carolin Appel

 

Grégoire Démoures_ Francois Guilbeau_Antoine Mulat_Gautier Perrin

 

Katharina Freimuth_Theresa Werner

Sophie Richter-Rethwisch_Maria Scantamburlo