Entwurf III + IV Archiv

Lehrende: Prof. Dr. Bernd Kritzmann

Veranstaltungsart: Seminar, Projekt; 10 CP

Modul:  Arc_B0301_01

An einem besonderen Ort in der Innenstadt von Hamburg, sollen Wohnungen und Geschäftsräume geplant werden, die neben einer generellen Barrierefreiheit auch ein interessantes Wohnen im Umfeld eines besonderen Quartiers ermöglichen sollen. Zu entwerfen sind moderne Raumkonzepte und ausgefallene Ideen. Zusätzliche Funktionen und Nutzungen wie z.B. ein Café oder einen Laden sind mit einzuplanen. Kommunikationsorte an den Eingängen/Etagen auf dem Dach usw. sind zu entwerfen. 
Teil 1 Städtebauliche Lösung:Es sollen in den Stadtteilen St. Georg, St. Pauli usw. bebaubare Flächen gefunden werden. Restflächen, Eckgrundstücke oder unbebaute Flächen zwischen Gebäuden.Generell sollen mindestens 4 Geschosse und somit unterschiedliche Nutzungen vorgesehen werden. Wohnen ist aber ein Hauptbestandteil der Planung. 
Teil 2 Gebäudeplanerischer Teil:Aufgabe ist es auf dem ausgewählten Grundstück ein Gebäude zu entwerfen und im Sommersemester 2014 in einer Ausführungsplanung bis zum Detail zu bearbeiten 


© Sandra Klinger & Franzisca Lohse

Lehrender: Prof. Dr. Ing. Bernd Kritzmann

Seminar/Vorlesung: 10CP

Modul: ARC_B0301-01

 

© Aldona Poholski

Lehrender: <link professorinnen prof-dr-bernd-kritzmann team bernd-kritzmann internal-link internal link in current>Prof. Dr. Ing. Bernd Kritzmann

Seminar/Vorlesung: 10CP

Modul: ARC_B0301-01

Im Win­ter­se­mes­ter 2012/2013 wird ein be­son­de­res Pro­jekt im Bach­elor-Stu­di­en­gang Ar­chi­tek­tur an­ge­bo­ten.

Das The­ma: "Komfort Woh­nen und Le­ben in der Stadt" An ei­nem be­son­de­ren Ort in der In­nenstadt von Ham­burg, sol­len Woh­nun­gen ge­plant wer­den, die ne­ben ei­ner ge­ne­rel­len Bar­rie­re­frei­heit auch ein le­bens­lan­ges Woh­nen im Um­feld im Quar­tier er­mög­li­chen sol­len. Be­son­de­ren Wert wird auf das Um­feld, die Nach­bar­schaft und die Grün­flä­chen auf dem Grund­stück ge­legt. Das zu be­pla­nen­de Grund­stück ge­hört der "Va­ter­städ­ti­schen Stif­tung" in Ham­burg (Info: www.vaterstaedtische-stiftung.de/brunn.html ) und liegt di­rekt ne­ben dem Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ham­burg-Ep­pen­dorf (UKE). Das vor­han­de­ne Ge­bäu­de muss eben­falls um­ge­baut und dem heu­ti­gen Stan­dard an­ge­passt wer­den. An dem bes­te­hen­den Ge­bäu­de (sie­he Pla­nungs­un­ter­la­gen) soll ein zu­sätz­li­cher Flü­gel an­ge­baut wer­den. 

Rah­men­be­din­gun­gen zu die­sem Pro­jekt: 

Es han­delt sich um ein ge­mein­schaft­li­ches Wohn­pro­jekt in Ver­bin­dung mit ei­nem Wohn­stift das  sei­nen Schwer­punkt für  "Ser­vice-Woh­nen" und "Bet­reu­tes Woh­nen" hat. In die­sem Zu­sam­men­hang soll das vor­han­de­ne Stift­sge­bäu­de mit mo­der­ni­siert (um­ge­baut, er­wei­tert und sa­niert) und aus­ge­baut wer­den. Die Alt­substanz ist zu prü­fen und in ein Ge­samt­kon­zept mit ei­nem Neu­bau (als An­bau oder auch als ein ei­genstän­di­ges Ge­bäu­de) zu ver­bin­den. Es ist ein Teil in der rück­wär­ti­gen Grund­stücks­la­ge mit zu be­bau­en, un­ter be­son­de­rer Be­rück­sich­ti­gung der Gar­ten­an­la­ge.

Zu ent­wer­fen sind mo­der­ne Raum­kon­zep­te im Alt- und Neu­bau, die ne­ben ei­ner Bar­rie­re­frei­heit auch auf die be­son­de­ren Be­dürf­nis­se äl­te­rer Men­schen Rück­sicht neh­men soll, wie z.B. ei­nen di­rek­ten Be­zug zum Au­ßen­be­reich durch groß­zü­gi­ge Bal­ko­ne oder eine di­rek­ten Zu­gang zum Gar­ten. Zu­sätz­li­che Orte z.B. ein Café oder Ge­mein­schafts­räu­me für klei­ne Fa­mi­li­en­fei­ern oder Ver­an­stal­tun­gen sind ein­zu­pla­nen und das Fa­mi­li­en­mit­glie­der zu Be­such kom­men und auch eine Über­nach­tungs­mög­lich­keit im Hau­se fin­den kön­nen. Hil­fe oder Un­ter­stütz­ungs­mög­lich­kei­ten für die Be­woh­ner des Quar­tiers sind vor­zu­se­hen. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­or­te an den Ein­gän­gen/Eta­gen, Mög­lich­keit des Tref­fens und Ver­wei­lens sind vor­zu­se­hen. Im Au­ßen­be­reich sol­len die vor­han­de­nen Park­flä­chen (sie­he Luft­bild) mit ge­nutzt und mit ein­ge­plant wer­den. Die vor­han­de­ne Inf­ra­struk­tur (Ver­net­zung mit der Stadt- Ver­kehrs­mit­tel usw) des Um­fel­des ist eben­falls mit ein­zu­be­zie­hen.

© Kuang Wang & Li Wang