Komplizenschaften in der Stadt

Der Studiengang verfügt über ein ausgezeichnetes Netzwerk an Kooperationspartnern/innen aus der Praxis. Das bietet unseren Studierenden nicht nur ein praxisnahes Studium, sondern auch die Möglichkeit, eigene Interessen und Kompetenzen für die individuelle Berufsorientierung innerhalb des Studiums weiterzuentwickeln.

 

Mit unseren Projektpartner realisieren wir Studienprojekte, bspw. im Rahmen des Projektes III "Urbane Interventionen" (3./4. Semester).

 

Kampnagel Internationale Kulturfabrik GmbH
Jarrestraße 20 | D - 22303 Hamburg
Tel. +49 (0) 40 - 270 949 - 0
Fax +49 (0) 40 - 270 949 - 11
http://www.kampnagel.de

 

KLANG! - Netzwerk für zeitgenössische Musik in Hamburg
Hochschule für Musik und Theater
Harvesterhuder Weg 12 | D - 20148 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 428482 - 485 oder - 452
http://www.klang-hamburg.de

 

 

 

STADTKULTUR HAMBURG e.V.
Bundesfreiwilligendienst - Kultur und Bildung
Große Bergstraße 264 | D - 22767 Hamburg
Tel. +49 (0) 40 - 879 76 46 14 
www.bfd-kultur-bildung-hh.de/

hamburgmuseum - Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24 | D - 20355 Hamburg
Tel.  +49 (0)40 - 428 132 - 2380
Fax +49 (0)40 - 428 132 - 3103
http://www.hamburgmuseum.de

 

FUNDUS THEATER | Forschungstheater
Hasselbrookstraße 25 | D - 22089 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 / 250 72 - 70
Fax: +49 (0)40 / 250 72 - 26
                                                   http://www.fundus-theater.de

 

 

steg - Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH
Schulterblatt 26-36 | D - 20357 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 43 13 93 - 0
Fax: +49 (0) 40 / 43 13 93 - 13
http://www.steg-hamburg.de

 

 

 

 

Mit unseren Wissenschaftspartnern/innen realisieren wir Projekte in Forschung und Lehre, bspw. das Graduiertenkolleg "Versammlung und Teilhabe: Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste".

 

Akademie für Publizistik in Hamburg e.V.

Warburgstraße 8 | D - 10
20354 Hamburg

Tel +49 (0)40 - 41 47 96 0
Fax +49 0) 40 - 41 47 96 90
http://www.akademie-fuer-publizistik.de

 

Zürcher Hochschule der Künste - Departement Kulturanalysen und Vermittlung
Master of Arts in Art Education
Limmatstrasse 65 | CH - 8031 Zürich
http://mae.zhdk.ch

 

K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg
Kampnagel Internationale Kulturfabrik
Jarrestr. 20 | D - 22303 Hamburg
Tel. +49 (0)40 / 270949 - 45
http://www.k3-hamburg.de

 

 

 

 

FUNDUS THEATER | Forschungstheater
Hasselbrookstraße 25 | D - 22089 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 / 250 72 - 70
Fax: +49 (0)40 / 250 72 - 26
                                                   http://www.fundus-theater.de

 

 

steg - Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH
Schulterblatt 26-36 | D - 20357 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 / 43 13 93 - 0
Fax: +49 (0) 40 / 43 13 93 - 13
http://www.steg-hamburg.de

 

 

 

 

Mit unseren Veranstaltungspartnern/innen realisieren wir öffentliche Veranstaltungen, Vortragsreihen und Aktionen.

 

Institut français de Hambourg
Bureau de Coopération Universitaire
Heimhuderstraße 55 | 20148 Hamburg
Tel. +49 (0)40 - 41332 542
Fax +49 (0)40 - 41332 541
www.institutfrancais.de/-Hambourg-

 

hamburgmuseum - Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24 | D - 20355 Hamburg
Tel.  +49 (0)40 - 428 132 - 2380
Fax +49 (0)40 - 428 132 - 3103
http://www.hamburgmuseum.de

 

 

Deichtorstraße 1?2 | D - 20095 Hamburg
Tel. +49 (0) 40 32103-0
Fax +49 (0) 40 32103-230
www.deichtorhallen.de

 

IBA Hamburg GmbH
Am Zollhafen 12 | D - 20539 Hamburg
Tel: +49 (0)40 / 226 227 - 0
Fax: +49 (0)40 / 226 227 - 315
www.iba-hamburg.de

Seit 1988 engagiert sich die Hamburgische Kulturstiftung für zeitgenössische Kunst und Kultur aller Sparten in Hamburg. Im Zentrum  der Förderung steht der künstlerische Nachwuchs sowie Kinder- und  Jugendkultur. Einen Großteil ihrer Fördermittel akquiriert die  Hamburgische Kulturstiftung selbst. Dank der Hilfe privater Förderer,  Stifter und Hamburger Unternehmen kann sie jährlich 40 bis 70 kulturelle  Projekte mit einem Gesamtfördervolumen zwischen 400.000 und 700.000 Euro fördern.

Bildung, Wissenschaft, Forschung, Kultur und Soziales sind die Förderbereiche der NORDMETALL-Stiftung – zentrale Themen für die Zukunft im Norden. Mit einem Stiftungskapital in Höhe von 80 Millionen Euro entwickelt, initiiert und fördert die Stiftung Projekte in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und im nordwestlichen Niedersachsen. Alle Projekte verbindet ein gemeinsames Ziel: die Förderung der wichtigsten und langlebigsten Ressource des Menschen – seine Motivation.

Der JOVIS Verlag, 1995 in Berlin gegründet, veröffentlicht jährlich ca. 50 Titel zu aktuellen Themenstellungen der Architektur sowie der zeitgenössischen Kunst und Fotografie. Dabei bestimmen ungewöhnliche Inhalte über innovatives Bauen, Planen, Gestalten, aber auch Geschichte, Forschung und Theorien das Verlagsprogramm. Unsere Bücher wollen Augen öffnen und für Inhalte sensibilisieren. Die Partner sind oft bekannte Architekten oder Wissenschaftler aus der Architekturszene genauso wie Museen oder Institutionen aus Kultur und Wirtschaft. Ebenso aber wollen wir Ideen einer neuen Generation von Architekten und Künstlern in unserem Programm präsentieren. Davon zeugen u. a. unsere Reihen portfolio und architektur:positionen.


Frustriert über den Niedergang des informativen Musikfernsehens und die altertümliche Darstellung von zeitgenössischer Kunst im TV hat sich 2009 in Hamburg das „Konspirative KulturKollektiv“ gebildet. Ohne TV-Erfahrung, ohne Geld und ohne großen Sender produzierte die Gruppe junger Kreativer das TV- und Web-2.0-Format Konspirative KüchenKonzerte. Seit August 2011 ist die Sendung bei zdf.kultur und im Internet zu sehen.

Als erstes frei produziertes Unterhaltungsformat für den Adolf-Grimme-Preis 2010 und 2012 nominiert.

Der NDR ist das größte elektronische Medienunternehmen in Norddeutschland. Die beiden Hörfunk- und Fernsehprogramme NDR 90,3 und das Hamburg Journal sind strukturell im NDR Landesfunkhaus Hamburg organisiert und gleichzeitig wichtigstes Medium für hunderttausende Hamburgerinnen und Hamburger jeden Tag. Die Zentralen Programmaufgaben des Landesfunkhauses Hamburg übernehmen unter anderem für die beiden Programme die Aufgaben des Programmmarketings. Dies umfasst die Koordination von klassischer Werbung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, interne und externe Kommunikation, Programmaktionen und Veranstaltungsmanagement.

STADTKULTUR HAMBURG, der Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung, ist Partner der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ), die als Zentralstelle den BFD Kultur und Bildung bundesweit koordiniert. Der Bundesfreiwilligendienst wird vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) organisiert und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

Im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung von STADTKULTUR HAMBURG engagieren sich Menschen von 23 bis 93 Jahren im Kultur- und Bildungsbereich – in Stadtteilkulturzentren, Museen, Theatern, Bücherhallen und Schulen. Die Freiwilligen unterstützen die Einrichtungen z.B. bei Veranstaltungen, in der Öffentlichkeitsarbeit, bei Kulturprojekten oder im Büro.

Weitere Informationen zu Stellenanzeigen finden Sie hier.


Als eine von insgesamt neun Städten wurde Hamburg im Januar 2006 von der Kulturstiftung des Bundes für das Initiativprojekt Tanzplan Deutschland ausgewählt, um im Rahmen eines nachhaltig angelegten Modellprojekts den zeitgenössischen Tanz in Hamburg dauerhaft zu stärken und die internationale Ausstrahlung Hamburgs als Standort für zeitgenössischen Tanz zu erhöhen. Die wesentlichen Arbeitsschwerpunkte von K3 sind Weiterbildung und Professionalisierung von ChoreographInnen und Tanzschaffenden, künstlerische Forschung und Produktion, regionale und überregionale kulturelle Vernetzung sowie kulturelle Bildung und Vermittlung des zeitgenössischen Tanzes. Das international vernetzte choreographische Zentrum stößt künstlerische Innovation an, begründet Kooperationen, entwickelt kreative Impulse, in vermittelt die Öffentlichkeit und nimmt damit eine wichtige Funktion für die Entwicklung des zeitgenössischen Tanzes im norddeutschen sowie im gesamten deutschsprachigen Raum ein. Seit Beginn des Jahres 2011 wird K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg durch die Freie und Hansestadt Hamburg gefördert.

 


Das Goethe-Institut ist die größte Mittlerorganisation, die im Rahmen der auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands mit der selbständigen Wahrnehmung kulturpolitischer Aufgaben betraut ist und hierfür Mittel des Auswärtigen Amtes erhält. Die Hauptaufgaben des Goethe-Instituts sind die Pflege der deutschen Sprache und die Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit. Das Verbindungsbüro des Goethe-Instituts in Marseille koordiniert seit 2013 die kulturellen und pädagogischen Aktivitäten in der südfranzösischen Hafenstadt. Die PraktikantInnen können während ihrer Arbeit vor Ort die verschiedenen Aspekte unserer Programmarbeit kennenlernen und einen Einblick in die Planung der Kulturveranstaltungen des Büros erhalten. Die Mitarbeit an mehreren kurz- und mittelfristigen Projekten und Teilnahme an Sitzungen ist integraler Bestandteil des Praktikums. Darüber hinaus spielt die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation mit französischen und deutschen Partnerorganisationen eine zentrale Rolle, um einen profunden Einblick in die lokale, regionale und internationale Vermittlungs- und Koordinierungstätigkeit des Goethe-Instituts zu erhalten.


Das Theaterhaus Gessnerallee ist Produktions- und Präsentationsort des freien Theater- und Tanzschaffens der Schweiz. Darüber hinaus sorgen aber ebenso viele Gastspiele aus der ganzen Welt im Rahmen von Festivals und thematischen Schwerpunkten dafür, dass die jüngsten Entwicklungen des internationalen Tanz- und Theaterschaffens in Zürich präsent sind. Im Verbund mit einem starken europäischen Netzwerk kooperierender Häuser und Partner stiftet die Gessnerallee Begegnungen, fördert den künstlerischen Austausch, stützt die Recherche und die Innovation. So gewährleistet sie, dass das Besondere der erfolgreichen Schweizerischen Tanz- und Theaterkunst sich stets im Bewusstsein bestehender und laufend veränderter überregionaler Kontexte entwickeln und wahrgenommen werden kann.

 


Seit seiner Gründung 2002 ist PACT Zollverein Initiator, Motor und Bühne für wegweisende Entwicklungen in den Bereichen Tanz, Performance, Theater, Medien und Bildende Kunst. Mit einer bundesweit einzigartigen Struktur kommt das Haus in drei Arbeitsschwerpunkten einem sowohl regionalen als auch nationalen und internationalen Gesellschafts- und Kulturauftrag nach, der zur Verortung und Wertschätzung von Tanz und Performance als eigenständige Kunstformen beiträgt: Im Residenzprogramm arbeitet PACT Zollverein als Künstlerhaus, der Bereich Plattform initiiert Austausch zwischen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und Studierenden, ein dritter Schwerpunkt liegt auf einem profilierten Bühnenprogramm aus Uraufführungen, Koproduktionen und Gastspielen.



Das Museum für Hamburgische Geschichte ist ist das Stadtmuseum Hamburgs, als solches Teil der Stiftung Historische Museen Hamburg. Es hat die Aufgabe, Stadtgeschichte und den Stadtraum von den Anfängen bis zur Gegenwart darzustellen. Dies leisten die ständigen Ausstellungen, Sonderausstellungen sowie verschiedenste Vermittlungsformate. Neben den Ausstellungen hat das Museum zur wissenschaftlichen Betreuung und interdisziplinären Erforschung seiner Sammlungen mehrere Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, eine Dokumentation, verschiedene Archive, eine wissenschaftliche Bibliothek, eine Restaurierungsabteilung und Werkstätten. Für die Kommunikation nach außen sind vorrangig Pressestelle und die Museumspädagogik zuständig. Das gesamte Team arbeitet zur umfänglichen Erneuerung des Museums.


Die Motte ist ein gemeinnütziger Verein für stadtteilbezogene Kultur- und Sozialarbeit mit Sitz in Ottensen. Die Motte versteht sich als Ideenagentur und aktiver Kooperationspartner im Stadtteil. Ihr Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Motte ist aktiver Begleiter von Stadtentwicklungsprozessen auf kultureller Ebene und Initiator verschiedener Stadtteil- und Nachbarschaftsprojekte wie beispielsweise der altonale. Weitere Informationen finden Sie hier.

Ebenso wie Literatur und Musik, Theater und bildende Kunst sind Denkmäler lebendiger Teil unseres Kulturlebens, denn sie sind manifest gewordene Baukultur. Damit sie auch späteren Generationen zur Anschauung zur Verfügung stehen und ihnen Lebensqualität und Heimat bieten können, hat Hamburg ein Denkmalschutzgesetz. Es sorgt für einen fairen Ausgleich der privaten Interessen der Denkmaleigentümer und des öffentlichen Interesses an der Erhaltung der Denkmäler. Das Denkmalschutzamt der Kulturbehörde Hamburg hat die Aufgabe, die Kulturdenkmale wissenschaftlich zu erforschen, zu schützen und zu erhalten sowie in die städtebauliche Entwicklung einzubinden.


Die Hamburg Kreativ Gesellschaft ist eine Einrichtung der Stadt Hamburg zur Förderung der Hamburger Kreativwirtschaft. Seit ihrer Gründung im Frühjahr 2010 versteht sich die Hamburg Kreativ Gesellschaft mit ihrem vielfältigen Angebot als zentrale Anlaufstelle für alle Akteure der Hamburger Kreativwirtschaft. Sie unterstützt Künstlerinnen und Künstler sowie Selbstständige, Studierende und BerufseinsteigerInnen beispielsweise bei der Raumfindung und Beschaffung von Förderungen. Außerdem bietet sie ein breites Spektrum an Workshops, Coachings und Veranstaltungen zum Netzwerken zur Orientierung und Festigung in der Kreativwirtschaft.

Die Zukunft der Stadt im 21. Jahrhundert gestalten: Dieser Aufgabe stellt sich die Internationale Bauausstellung Hamburg. Auf den Elbinseln im Süden der Hansestadt zeigt sie von 2007 bis 2013 in einem beispielhaften Prozess, wie die Städte und Metropolen den Herausforderungen der globalisierten Welt begegnen können. In drei Leitthemen entwirft die IBA Hamburg neue Lösungen für die Stadt der Zukunft – vom Zusammenleben in der internationalen Stadtgesellschaft (Kosmopolis) über die Gestaltung der inneren Stadtränder (Metrozonen) bis hin zu den ökologischen Herausforderungen einer Stadt im Klimawandel.


ProQuartier initiiert in Quartieren Entwicklungsprozesse, die die Wohn- und Lebensqualität vor Ort verbessern und die Wohnzufriedenheit erhöhen. Quartiersentwickung, Stadtteilmarketing und Event-Management bilden die Schwerpunkte des Leistungsspektrums von ProQuartier. PQ entwickelt Konzepte für Stadtteilmaketings und setzt diese in Zusammenarbeit mit örtlichen Wohnungsunternehmen, lokalen Akteuren und weiteren Kooperationspartnern um. Unsere Maßnahmen fördern aktives Stadtteilleben, betonen die Stärke der Quartiere und sorgen für Identifikation. Ausgangspunk unserer Arbeit ist die spezielle Situation vor Ort. Wir legen den Fokus darauf, lokale Angebote und Netzwerke zu initiieren und zu stärken. Dabei beziehen wir Bewohner und örtliche Akteure gezielt mit ein. Gemeinsam finden wir die Lösungen, die den Stadtteil weiterbringen und den Wohnungsbestand sichern. Interesse an Quartieren, die eher weniger Strahlkraft haben, oft sogar stigmatisiert sind und beszogen auf diese Situation Ideen und Projekte zu entwickeln, die auch die dort lebenden Menschen einbezieht, zumindest aber erreicht, und damit die Orte etwas zum Glänzen zu bringen.


Seit April 2000 ist DIALOG IM DUNKELN® in Hamburg zu erleben. Startete die Ausstellung zunächst öffentlich gefördert und zeitlich begrenzt, ist sie diesem Projektstatus längst entwachsen. Die Consens Ausstellungs GmbH ist als eigenständige GmbH ein Sozialunternehmen, das auch international auf Erfolgskurs ist. Durch ihren Einsatz in den Ausstellungen haben weltweit schon fast 6000 blinde Menschen im Dialog eine feste Arbeitsstelle gefunden; in Hamburg arbeiten 50 blinde Menschen – als Guides, Trainer oder in anderen Funktionen.


polis aktiv ist ein Büro für Stadterneuerungs- und Beteiligungsprozesse mit Sitz in Hamburg-Altona. Es werden Projekte im Bereich der Stadterneuerung (Quartiersmanagement) bearbeitet und kurz- und langfristige Moderationen und Beteiligungsverfahren im räumlichen Kontext in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen begleitet. Häufig wird dabei mit Fachplanern aus den Bereichen Stadt-, Regional-, Verkehrs- und Landschaftsplanung zusammengearbeitet.

Weitere Informationen finden Sie hier.