Personen

Professur Stadt- und Regionalsoziologie

Prof. Dr. Ingrid Breckner

 

E-Mail: ingrid.breckner@hcu-hamburg.de 

Nach Pensionierung:
Beratung zu sozialen Fragen der Stadtentwicklung

Ingrid Breckner, Dr. rer. soc., Diplom-Soziologin, Universitätsprofessorin; geb. 1954 in Mediasch / Rumänien. Studium der Erziehungswissenschaft und der Soziologie an der LMU München. Forschung zu Medienpädagogik und Stadtentwicklung in München. Promotion in Soziologie an der Universität Bielefeld. Lehrtätigkeit in Weihenstephan, München und Bochum. Projektentwicklung und Wissenschaftliche Begleitung EU-Modellvorhaben WohnForum München gGmbH.

1994/95 Gastprofessur an der Universität Kassel.

1995 -2021 Professur für Stadt- und Regionalsoziologie im Studiengang Stadtplanung an der TU Hamburg-Harburg, der ab 01.01.2006 an die neu gegründete HafenCity Universität Hamburg transferiert wurde. Aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Themenfelder Suburbanisierung, Soziale Stadt, Flucht und Migration, Unsicherheit in europäischen Städten, Mobilität und Strategien integrierter Stadtentwicklung.

Außeruniversitäre Aktivitäten

  • Wissenschaftliche Beratung in unterschiedlichen Feldern der Stadtentwicklung;
  • Mitglied der Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung;
  • Mitglied im Wohnbund e.V.;
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, aktiv in der Sektion ‚Stadt- und Regionalsoziologie’;
  • Mitglied im Fachbeirat der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG Holding GmbH in München;
  • Mitglied im Sozialpolitischen Ausschuss des Sozialverband Deutschland, Landesgruppe Hamburg;
  • Bis 2020 Mitglied in der Akademie für Raumforschung und Landesplanung;
  • 2016 – 2020 Mitglied im IBA-Beirat der Stadt Wien;
  • 2010 – 2014 Mitglied im Beirat des Stadtteilmanagements der „Seestadt Aspern“ in Wien;
  • Mitgliedschaft in der Jury für den Städtebaulichen Landespreis des Innenministeriums Schleswig-Holstein in den Jahren 2001 / 2003 / 2005 und in verschiedenen Architekturwettbewerben;
  • Ehemaliges Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung in Erkner bei Berlin und im Institutsausschuss des Deutschen Instituts für Urbanistik;
  • Ehemaliges Mitglied des Herausgeberkreises der Deutschen Zeitschrift für Kommunalwissenschaft;
  • Ehemaliges Mitglied im „Fachbeirat PERSPEKTIVE MÜNCHEN“ des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München;
  • Ehemaliges Mitglied in den Wissenschaftlichen Beiräten des Projekts „S 5-Stadt“ an der ETH Zürich und des Doktorandenkollegs „Urban Grad“ an der TU Darmstadt;

Forschungsschwerpunkte

  • Stadt und Migration
  • Methoden der Raumerkundung und Evaluation städtischer Entwicklungsprozesse
  • Konzepte und Handlungsansätze im Themenfeld "Soziale Stadt"
  • Sozialverträglichkeit von Großprojekten in urbanen Kontexten (z.B. Messeerweiterung in Hamburg oder HafenCity Hamburg)
  • Regionale Lebensmittelversorgung in Metropolregionen als qualitativer Standortfaktor
  • Suburbanisierung und stadtregionale Entwicklung
  • Mehrsprachigkeit in urbanen Räumen
  • Demographischer Wandel und Stadtentwicklung

Forschungsprojekte


Übersicht aller Publikationen

Regelmäßige Vorträge zu unterschiedlichen Forschungsthemen bei wissenschaftlichen und stadtpolitischen Institutionen, sowie Beratung zu sozialer Stadtentwicklung bei verschiedenen Projekten und Institutionen (wird auch nach Pensionierung fortgesetzt)

Übersicht aller Lehrveranstaltungen

mehr...

2021

Die Stadtplanung der Gesellschaft
Tankred Netzer

2020

Institutioneller und gesellschaftlicher Umgang mit Lebensmittelverschwendung. Das Konzept „sozialer Supermarkt“
Maik Leddin

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum – Eine Analyse aus Sicht der betroffenen Nutzergruppen am Beispiel der Stadt Nur-Sultan
Timur Omuzakow

Wochenmärkte als soziale Infrastruktur im suburbanen Raum. Eine Fallstudie des Garstedter Wochenmarktes
Laura-Darleen Klein

Über die Verdrängungsprozesse der wohnungs- und obdachlosen Personen aus dem öffentlichen Raum – Am Beispiel innerstädtischer öffentlicher Orte in Hamburg
Isgard Klein

2019

Zukunftsmesse: Arbeitsmarktintegration afghanischer Geflüchteter durch das W.I.R.-Projekt des Hamburger Jobcenters
Schakufe Wahiedier

Außen Kirche, Innen Moschee
Adem Gevrekci / Mustafa Yusufzadah

Gesell“schafft“ Raum für Integration im Quartier Wandsbek
Sanam Ahmadi / Samia Kizai

U4-Verlängerung Horner Geest im Stadtteil Horn
Arda Denizcioglu / Seda Kartal

Inwiefern lässt sich eine Gentrifizierung am Moritzplatz aufgrund der aktuellen Veränderungsprozesse prognostizieren?
Antonia Gergs

Bildungszentren als Lösung für bessere Bildungschancen? Integrationspotenziale des Bildungszentrums "Tor zur Welt" in Hamburg Wilhelmsburg
Jan Bröske

2018

Der Einfluss der Gestaltung öffentlichen Raums auf die jugendliche Straßenkriminalität in sozialen Brennpunkten – Das Beispiel Mümmelmannsberg
Hilla Karansai

Gentrifizierung in Mümmelmannsberg
Frahad Khawcjc / Ramazan Yesilgurt

Sicherheitsrisiken von Transiträumen
Daniel Kubica

UMF Verwalten: Zum Ankommen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Hamburg
Temor Amarkehl / Kim Hartwig

Workshop „Brücke“ – Creating spaces, producing meanings
Burcu Yilmaz

2017

Gemeinsam statt einsam: Die Bedeutung des Mehrgenerationenwohnens für die Stadtentwicklung
Juliane Holst

Gemeinschaftlich Wohnen im urbanen Quartier. Baugemeinschaften und ihr nachbarschaftliches Umfeld
Nico Deutscher

Der Bebauungsplan-Entwurf Billstedt 108/Horn 48 – Eine raumanalytische Untersuchung
Giray Cebi

Unterkunft wird Stadt – Integrative Umplanung einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in Rudolstadt
Mathias Neitzel / Michél Slottag

2016

„(Nur) Bahnhof verstehen?“ - Potenziale von 3D-Visualisierungstools bei Bürgerpartizipation für Großprojekte
Anna Theresa Alpen

Über die Notwendigkeit von Bürgerbeteiligung bei Großprojekten – Handlungsalternativen hinsichtlich Hamburgs Olympiabewerbung
Luca Steffahn

Ankommen in einer Hamburger Erstaufnahmeeinrichtung. Empirische Untersuchung zur sozialräumlichen Situation von Flüchtlingen in einer Erstaufnahme
Mohammed Koudmani / Emad Yamrali

Zwischenstopp Folgeunterkunft: Stillstand oder Integration. Das Beispiel „Sophienterasse“ in Hamburg-Harvestehude
Anais Alfieri

Lateinamerikanisches Leben in Hamburg. Welche Orte in der Stadt sind lateinameri¬kanisch geprägt und wie werden sie von in Hamburg lebenden Lateinamerikaner_innen genutzt?
Janina Möller

Wie viel Kultur verträgt die Stadtentwicklung? Eine Analyse kultureller Bedürfnisse in der Planung am Fallbeispiel Weltquartier Wilhelmsburg
Kawa Qhdeer / Veysel Celik

Mehr Bürgerbeteiligung = Erfolgreiche Quartiersentwicklung? Strategieansätze für einen erfolgreichen Planungsprozess – Das Beispiel Pergolenviertel im Bezirk Hamburg-Nord
Christian Trzebiatowski

2015

Klein, Mein und Bezahlbar: Kleinstwohnungen in Hamburg
Anna Hübenbecker

Bildungsangebote als Bausteine der Quartiersentwicklung
Fanny Harder

Schule und Quartier
Lisa Warwel

Lernen von der HafenCity - Untersuchung der funktionalen und sozialen Durchmischung im Überseequartier der HafenCity Hamburg
Samuel Dettling

2014

Stadt und Religion. Katholische Missionen und Moscheevereine im Generationenwandel. Eine stadt- und sozialräumliche Betrachtung am Beispiel Hamburg-Wilhelmsburg.
Tobias Holtz

Stadtvorstellungen von jungen Pfadfindern : Eine temporäre Zeltstadt als Experimentierraum für partizipative und aktive Stadtgestaltung
Elise Kasper

 

2012

Stadtteilmütter in Hamburg Altona-Altstadt.
Roberts, Jennifer

Diverse Open-Air Markets within Transformation Processes - the case of post-Soviet Tallinn.
Gusche, Larissa

Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an Beteiligungsgremien im Entwicklungsraum Billstedt-Horn
Arileshere, Nathan

Sozialer Wohnungsbau in München
Benjamin Schimmer

2011

Inklusion schaffen - ein Gedankenspiel zur sozial-räumlichen Durchmischung der Stadt
Stehr, Malte

Sportverein als kulturelle Begegnungsstätte?! Soziale Integrationswirkungen von Mannschaftssportarten für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Thomsen, Sven

2010

Raum-zeitliche Konstellationen & zufällige Begegnungen

Sippel, Julian

Standortwahl und Wohnpraxis in der Solarbausiedlung-Wilhelmsburg
Arduc, Zeynep

Kommunikationsförderung und Sanierungsbeitrag im Phoenix-Viertel
Urbach, Tanja und Delkic, Elma

2009

Jugendliche in den öffentlichen Räumen von St. Pauli Süd : Entwicklung eines optimierten Nutzungskonzeptes

Fischer, Linda
 und Restemeyer, Britta

2008

Harburg - Stadt in der Stadt : kognitives Erleben einer Nichtselbständigkeit

Brandes, Christopher


Schweiß statt Euros : Wohnraumerzeugung durch bauliche Selbsthilfe am Beispiel von Büroumwandlungen in Hamburg

Hachenberg, Philipp und Pecsi, Akos

2007

Das Künstlerhaus - Optionen der Freien und Hansestadt Hamburg für ein „experiment in progress“

Schellhorn, Lutz


Ethnische Ökonomie im Kontext von Auf- und Umwertungsprozessen: das Beispiel der Großen Bergstraße in Hamburg Altona-Altstadt

Klatz, Michael


Ist "Szene" planbar? - Esskultur und Stadtteilentwicklung am Beispiel Ottensens

Gitzke, Stefanie und 
Lehmann, Thies


Wohnungslos in Hamburg : Vergleich von Unterkunftseinrichtungen und Entwicklung eines Leitfadens für Wohnprojekte wohnungsloser Menschen

Rettberg, Johannes

2006

Der demographische Wandel als planerische Herausforderung für suburbane Gemeinden : das Beispiel Winsen an der Luhe

Seefeldt, Urte


Der Wandel des Konsumentenverhaltens im Lebensmitteleinzelhandel am Beispiel des Osterstraßenquartiers in Hamburg - Eimsbüttel

Wroszkowiak, Jana


Verlust des gebietlichen Zusammenhangs : Stephanstraße - eine Trennungslinie im Gebiet

Davydenko, Iryna
 und Singer, Anna

2005

Der Lebensabend türkischstämmiger SeniorenInnen im Bremer Stadtteil Gröpelingen als Herausforderung für die Stadtteilentwicklung

Schwehm, Claudia

2021

Die Stadtentdecker App: Digitale Freizeitaktivitäten für Kinder in der Stadt
Mohammed Mustafa Jadran / Siawosh Rahman

Wohnen vor und nach der Flucht: Analyse von Wohnpraktiken und Wohnvorstellungen Geflüchteter in Hamburg
Juliane Wentzke

2020

(Re)negotiating distance in the public space. An ethnographic analysis in the dostrict of Ottensen.
Karina Alvia Morales

Resonanz der Krise: Komponenten gemeinschaftlicher Raumkonstitution während der COVID-19-Pandemie
Josepha Lia Aufleger / Anna Lorscheider

Genossenschaftlich Wohnen: Bezahlbarkeit, sozialer Anspruch und veränderte gesellschaftliche und demografischer Voraussetzungen
Andreas Meichner

2019

Wohnkonzepte für Senioren mit Migrationshintergrund - Am Beispiel der Wohn-Pflege-Gemeinschaft Veringeck in Hamburg -
Shqiponja Veseli / Stefanie Aydin

Konzeption eines Reallabors zur Förderung nachhaltigen Mobilitätsverhaltens in einem innerstädtischen Bestandsquartier in Hamburg
Luis Pototzky

Female Veddel: Analyse weiblicher Nutzung des männlich dominierten Stadtraums
Sureija Gotzmann

15.090 – Strukturen, Narrative & Mechanismen der Wohnungssuche wohnberechtigter Geflüchteter in Hamburg
Heidrun Book

Wohnkonzepte für Senioren mit Migrationshintergrund - Am Beispiel der Wohn-Pflege-Gemeinschaft Veringeck in Hamburg -
Shqiponja Veseli / Stefanie Aydin

Home allone. Wohnpraktiken urbaner Einpersonenhaushalte in Hamburg
Friederike Jachens / Marion Audrey Karadaş

Orte der Spiritualität. Sakralbau Moschee: Konfliktfelder und Potenziale zwischen Hinterhof und Prachtbau
Jamsched M. Bagha / Kawa Qhdeer

2018

Übernachten in der Auslage? Das horizontale Erdgeschosshotel als Umnutzungsperspektive für leerstehende Ladenlokale im Erdgeschoss
Karina Meißner

Die 'Unterkunft mit der Perspektive Wohnen' am Gleisdreieck in Hamburg Billwerder - Verbesserte Wohnsituation als Sprungbrett für mehr Teilhabe?
Maximilian Rohland

Integration im Quartier – Eine Analyse innovativer Beispiele aus der Praxis
Jella Humburg

2017

"Flächensuche für Flüchtlingsunterkünfte. Der Einsatz interaktiver, datengestützter Stadtmodelle in der Bürgerbeteiligung am Beispiel des Projekts "FindingPlaces"
Tobias Holtz

Digitale Partizipation: Realisierung von E-Government in der Stadtplanung? Eine Untersuchung am Beispiel eines Hamburger Bezirks
Melissa Klajic

Der letzte Schutzhafen: Untersuchung der Transformation der Erneuerungsplanung in China – am Beispiel des Hafengebietes Shapowei in Xiamen, Fujan
Xiaowen Xu

2016

Neue Aufgaben für das Quartiersmanagement mit der Einrichtung von temporären Unterkünften für Asylsuchende. Beate Hafemann 

"Recht auf Stadt" in Großprojekten: Das Hamburger Beispiel "Neue Mitte Altona".
Elisabeth Purreiter

Soziale Inklusion im öffentlichen Raum: Das Fallbeispiel Quartierszentrum Bad Segeberg - Südstadt.
Carolin Appel

2015

Das institutionelle Netzwerk für Obdachlose in Hamburg - Eine qualitative Untersuchung aus gesellschaftlich-räumlicher Perspektive.
Jannike Harder

Morphologie des Kanals in raumzeitlicher Perspektive.
Martin Muth

Multilokale Lebensstile von Erasmus-Studenten.
Theo Vantomme

Räumliche Netzwerke internationaler Patienten in Hamburg.
Frank Müller

Wohnen auf Zeit im Grindelhochhaus (Oberstr. 14).
Anna HIrsch

Mikroräumliche Herausforderungen der Energiewende am Beispiel realisierter Projekte.
Max Walther

Use and Reuse. The urban impact of furniture-reuse-practices in Hamburg and Milan.
Lucia Mason

2014

Wohnen und Alt werden mit Genossenschaften - Untersuchung der Wohnansprüche und -bedürfnisse von Senioren in der Baugenossenschaft dhu
Christine Gegner

Inklusion durch soziale Wohnraumversorgung - Kritische Untersuchung des Bündnisses für Wohnen
Malte Stehr

Altenpflege für Migranten in Hamburg - Das Beispiel Billstedt
Elma Delcic

Der neue Häuserkampf in Berlin - Wie können Stadtplanung und Wohnungspolitik ein "Recht auf Stadt" ermöglichen?
Sophie Richter-Rethwisch

Unsettled - Solidarity networks, coping strategies, resistance in contemporary urban areas. The case of 300 refugees between Italy and Hamburg.
Guido Belloni

2013

The Weltquartier IBA Hamburg. Which innovative planning processes to enhance a deprived neighbourhood?
Paola Pfenninger

Das Eigene und das Fremde. Subjektive Annäherungswege an urbane Überschneidungsräume.
Tessa Ermer

Gewohnt werden muss immer. Vom Gebrauch und Besitz eines Berliner Mietshauses.
Katharina Böttger

Die Produktion von Stadt. Eine Untersuchung des Olympia-Stadions in Phnom Penh.
Lukas Grellmann

"Re-Thinking" Tarlabasi in Istanbul
Maria-Theresa Haase / Nabila Kilani

The Assemblage of a Housing Process. Housing and the Urban Space in Ezbet el Nasr - Cairo.
Sarah Asseel

Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt. Das Beispiel Hamburg-Wilhelmsburg.
Zeynep Arduc

2012

Arrival Space. Der schmale Grat zwischen Erfolg und Scheitern migrantisch geprägter Räume.
Mohammad Saedimadani

Stadtplanung für Migranten in multikulturell geprägten Quartieren
Mehmet Celik

Palast der Produktion
Michael Ziehl

Räumliche Benachteiligung älterer Menschen im suburbanen Raum - das Beispiel Hamburg-Jenfeld
Flavia Suter

2011

Land-Stadt-Migration in Uganda - Strategien zu einer nachhaltigen ländlichen Entwicklung
Pia Große

Re-HAB Valparaiso - Möglichkieten des sozialen Wohnungsbaus in historischer Bausubstanz
Andrea Sielfeld

2010

Die Metropolregion Hamburg aus Sicht ihrer Bewohner - Alltagsrealität oder Fremdwort?
Mareike Korb

Andere Länder, andere Ecuadorianer: Ecuadorianische Immigranten in Hamburg und Mailand
Christina Franchi

2009

No man's land: Strategien zur Entwicklung einer Roma-Siedlung in Sofia
Anna Kokalanova

2008

Am Rande von Mittendrin! Alttagsgestaltung und Raumperspektiven rumänischer migranten in Hamburg
Anca-Maria Cârstean

2012

Habitus und Habitat
Felix Marlow

2011

Die Wohn- und Lebenskontexte von jungen Menschen in NA-Ponticelli
Krauskopf, Christine

Re-imagining Cosmopolis - Postcolonial perspectives on a canal regenaration project in Birmingham, UK
Schneider, Andreas

Gesundheit planen im Flächenland – Internetgestützte ambulante Gesundheitsversorgung in der Planungsregion Dithmarschen und Steinburg
Fritsche, Stefan

2010

Lückenlos – Eine Untersuchung der Baulücken hinsichtlich ihres Potenzials für den Wohnungsbau in Hamburg-Altona
Gärtner, Mareike und Groth, Kira

Der Weg zum nächsten Arzt - Wohnortnahe medizinische Versorgung im Bezirk Hamburg-Mitte
Wierzoch, Mareike

Informelle Siedlungsentwicklung im Großraum Teheran : Steuerungsmöglichkeiten der Raumplanung unter besonderer Berücksichtigung der Land-Stadt-Wanderung
Dafateri-Moghaddam, Nima

2009

„Mitten im Leben“: Innenstadtnahes Wohnen im Alter in Hamburg-Eimsbüttel
Fründt, Guido

Baugemeinschaften in Berlin als Strategie zur Förderung innerstädtischen Wohnens
Schelter, Waltraud 

2008

Abwanderung, Alterung und zukunftsfähige Wohnangebote in Großsiedlungen: das Fallbeispiel des Wohnkomplexes 8 in Leipzig-Grünau
Wunderling, Wolfgang

Bad Rehburg : Zukunftsperspektiven des Ortsteiles ohne Landeskrankenhaus
Hinz, Christian

Convenience stores : Nachbarschaftsläden der Zukunft?
Wilk, Sebastian

Gehweg, Fahrweg oder Umweg? Eine Untersuchung der Barrierefreiheit für Gehbehinderte im öffentlichen Freiraum innerhalb der ehemaligen Wallanlagen in Hamburg
Henning, Henriette

Neue Stadien für die Stadt? : Der Um- und Neubau von Stadien als Herausforderung für die kommunale Stadtentwicklung.
von Ahn, Jörn

pimp my city - junge Ideen gesucht! Cineastische Beteiligung Jugendlicher an der Stadtplanung in Hamburg-Wilhelmsburg
Schneider, Samy

Raumpioniere in der Großen Bergstraße
Wrage, Janie

Regionalmarkthalle : ein regionales Einzelhandelsangebot als Nutzungsvorschlag für das ehemalige Hafenamt im Überseequartier
Weiss, Dietmar

Stadtteilentwicklung macht Schule?! - Welchen Beitrag kann Schülerpartizipation für die Stadtteilentwicklung leisten?
Bruckbauer, Daniel und Seidenthal, Henning

 


 


       

WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN

Hazal N. Budak-Kim

 

HCU Hamburg
Stadt- und Regionalsoziologie

Henning-Voscherau-Platz 1
D-20457 Hamburg

E-Mail: hazal.budak@hcu-hamburg.de

Hazal N. Budak-Kim, Dipl.Soz., studierte von 2004 bis 2015 Soziologie sowie Politikwissenschaften, Philosophie und Sozialpsychologie an der Universität Hamburg mit den Schwerpunkten Stadt, Migration und Methoden qualitativer Sozialforschung. Im Jahr 2008 besuchte sie im Rahmen eines Austauschprogramms die Universität Paris Ouest Nanterre La Défense .

Ihre Diplomarbeit mit dem Titel „Politiken der (Un-)Durchlässigkeit“ ist eine ethnographische Feldstudie zu rassistischen Ausgrenzungspraktiken auf dem Hamburger Kiez.

Seit Mai 2016 arbeitet sie am Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie und seit September 2019 zusätzlich im DFG-Projekt „Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt. Erweiterte Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen.“ (Laufzeit 10/2018 – 09/2020)" als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Ingrid Breckner an der Hafencity Universität Hamburg.

Forschungsschwerpunkte

  • Migrations- und Geschlechtersoziologie, Feministische Theorien
  • Kritische Rassismusforschung (insb. anti-muslimischer Rassismus)
  • Qualitative Methoden
  • Diskurs- und Subjektivierungsforschung
  • Affekttheorie

Laufende Forschungsprojekte

DFG-Projekt „Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt. Erweiterte Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen.“ (Laufzeit 10/2018 – 09/2020)

Dissertationsprojekt

(Un-)Möglichkeiten der Selbstverortung – Produktionen "migrantischer Weiblichkeit" im leistungsorientierten Sport


Wurden bislang insbesondere die diskursiven Verstrickungen eines vergeschlechtlichten  Migrations-/Integrationsdispositivs im Rahmen machtkritischer Analysen wissenschaftlich ergründet, so richtet dieses Forschungsvorhaben seinen Blick auf die körperlichen, nicht-sprachlich zu erfassenden Wirkungszusammenhänge eines affektiv wirkenden Nexus von Rassismus und Sexismus. Es wird davon ausgegangen, dass die rassifizierten sowie sexualisierten Anrufungen (post-)migrantischer Frauen durch die Mehrheitsdiskurse Affekte hervorrufen, die sich einer sprachlichen oder sensorischen Artikulation entziehen. Das ethnographisch orientierte Forschungsvorhaben richtet seinen Blick auf die Hervorbringung von Affekten durch leistungsorientierte Ausübung unterschiedlicher Sportarten (wie Boxen, Fußball oder Tanz) von Postmigrantinnen aus  muslimischen Herkunftskontexten.

Budak-Kim, Hazal (2017): Tatort Sprache: Wie mediale Berichterstattung Rassismus (Re-)Produziert. In (Hrsg.) Arbeit und Leben DGB/VHS Hamburg e. V.: Bildungsbaustein mit Methoden zum NSU-Komplex. Kontinuitäten, Widersprüche und Suchbewegungen, Hamburg 2017

2019

"Erzählcafé (storytelling café): What do we need for a successful integration."


Organisation eines Workshops gemeinsam mit Fluchtmigrierten im Rahmen des European Forum on Integration of Migrants and Refugees am 25.10.2019 in Hamburg.

2017

“Shapes of Muslim Feminism in Germany within the Discourse of Migration”


Koferenzbeitrag im Rahmen der Royal Geographic Society (and IBG) Annual International Conference, London am 01.09.2017 in der Session Muslim Women’s Geographies – Decolonizing Discourses, Rewriting Everyday Lives

 

  • Grundlagen der Stadt- und Regionalsoziologie
  • Qualitative Methoden
  • Betreuung von Studienprojekten

2019

Inklusive Räume - die Chance von Urbanen Plätzen in einer gesundheitsfördernden Stadtplanung
Zoe Marquardt
Betreuung mit Prof. Dr. Jörg Pohlan

Soziale Ausgrenzung durch das Sicherheitskonzept am Hamburger Hauptbahnhof
Jasmin Hadi
Betreuung mit Prof. Dr. Jörg Knieling

Pocket Parks als Mittel der bürgernahen Freiraumentwicklung
Ricarda Mores
Betreuung mit Antje Stockmann

2018

UMF Verwalten. Eine Bachelorthesis zum Ankommen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Hamburg
Kim Hartwig und Temor Amarkhel
Betreuung mit Ingrid Breckner

Workshop „Brücke – Creating spaces, producing meanings.  Erarbeitung eines sozialraumorientierten Interventionskonzeptes mit Geflüchteten und Studierenden

Burcu Yilmaz
Betreuung mit Ingrid Breckner

Rückgang der Nahversorgung auf der Veddel
Ayca Yilmaz
Betreuung mit Ingrid Breckner

Gentrifizierung in Mümmelmannsberg
Farhad Khawaja und Ramazan Yesilyurt
Betreuung mit Ingrid Breckner

Decolonize Hamburg? An Analysis of political documents from the past 21 Years
Guilherme Henrique Maruyama Da Costa
Betreuung mit Prof. Dr. Monika Grubbauer

2017

Der Bebauungsplan-Entwurf Billsted 108/Horn 48. Eine raumanalytische Untersuchung
Giray Han Cebi
Betreuung mit Ingrid Breckner

2019

The Transformation of Squatter Settlements and its Impacts on the daily life of the inhabitants
Marie Malchow
Betreuung mit Prof. Dr. Monika Grubbauer

2018

Die Unterkunft mit der Perspektive Wohnen am Gleisdreieck in Hamburg Billwerder
Maximilan Rohland
Betreuung mit Ingrid Breckner

2017

The Transformation of Squatter Settlements and its Impacts on the Daily Life of the Inhabitants. The Case of the Redevelopment of Dikmen Valley, Ankara
Marie Malchow
Betreuung mit Monika Grubbauer

 


            


            

WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN

Dr. Mariam Arouna

 

HCU Hamburg
Stadt- und Regionalsoziologie

Henning-Voscherau-Platz 1
D-20457 Hamburg

E-Mail: mariam.arouna@hcu-hamburg.de 

Mariam Arouna, Mag. Erziehungswissenschaft, studierte von 2004 bis 2011 Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Migrationspädagogik sowie Ethnologie und Afrikanistik an der Universität Hamburg. Im Rahmen ihrer Magisterarbeit untersuchte sie in einer ethnografischen Fallstudie „Bildungsprozesse minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge“.

Von 2012 bis 2016 arbeitete sie gefördert durch ein Promotionsstipendium der Studienstiftung an ihrer Dissertation zu geflüchteten Jugendlichen in Hamburg und gesellschaftlichen Vorstellungen über Geflüchtete.
Seit Juli 2016 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem DFG-Projekt „Fluchtort Stadt“ bei Prof. Dr. Ingrid Breckner an der HafenCity Universität Hamburg.

Seit Juni 2016 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in den DFG Projekten "Fluchtort Stadt" (Laufzeit 06/2016 - 09/2018) und "Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt" (Laufzeit 10/2018 - 09/2020) bei Prof. Dr. Ingrid Breckner an der HafenCity Universität Hamburg.

Forschungsschwerpunkte

  • Migrationspädagogik und Flüchtlingsforschung
  • Diskurs- und Biographieforschung
  • Entwicklungs- und Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt
  • Laufende Forschungsprojekte: „Handlungsfähigkeit und Positionierungsprozesse geflüchteter Jugendliche vor dem Hintergrund diskursiver Flüchtlingskonstruktionen“, Dissertationsprojekt an der Universität Hamburg, FB Erziehungswissenschaft.

Laufende Forschungsprojekte

DFG-Projekt „Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt. Erweiterte Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen“ (Laufzeit 10/2018 – 09/2020)

Abgeschlossene Forschungsprojekte

DFG-Projekt „Fluchtort Stadt. Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen“ (Laufzeit 07/2016 – 09/2018)

2019    Fluchtort Stadt. Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der Ortsaneignung von Geflüchteten. Wiesbaden: Springer VS. Zusammen mit Ingrid Breckner, Umut Ibis, Joachim Schroeder und Cornelia Sylla.

2018    Positionierungen im Fluchtkontext. Zur Handlungsfähigkeit geflüchteter Jugendlicher vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Flüchtlingskonstruktionen. Berlin: Peter Lang.





Studentische Mitarbeiterin

Laura-Darleen Klein

Masterstudium Stadtplanung

HCU Hamburg
Stadt- und Regionalsoziologie

Henning-Voscherau-Platz 1
D-20457 Hamburg

E-Mail: laura-darleen.klein@hcu-hamburg.de

Unterstützung der Lehre im Bachelor- und Masterstudiengang Stadtplanung siehe...

Webauftritt im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie

 

Internationale Gäste und Ehemalige Mitarbeiter:innen

Internationale Gäste

Prof. Arq. Alicia Gerscovich Esp.

Universidad de Buenos Aires / Argentinien
Fachbereich Architektur, Design und Urbanismus     

E-Mail: agersc(at)gmail.com

Frau Prof. Gerscovich war zum ersten Mal im Februar 2016 mit Wohnungspolitkern aus Buenos Aires zu Gast an der HCU, um ihnen das deutsche System der Wohnungsversorgung für einkommensschwache Haushalte anhand von realisierten Projekten zu zeigen. Das zweite Mal hielt sie sich mit einem Stipendium der Hamburger Zeitstiftung von Oktober bis Dezember 2018 an der HCU auf und bearbeitete das Projekt „INCLUSIVE CITIES. RECOVERY OF URBAN VOIDS AS INSTRUMENT OF SOCIAL AND SPATIAL INTEGRATION. Exchange of practices Hamburg - Buenos Aires based on case studies as a Laboratory of participatory (re)urbanization and socio-urban integration”. Zu diesem Forschungsaufenthalt liegt auch ein Abschlussbericht vor, der bei ihr angefordert werden kann.

Massimo Bricocoli

Dipartimento di Architettura e Studi Urbani, Politecnico di Milano (PoliMi)
Via Bonardi, 3
20133 Milano
Italien

E-Mail: massimo.bricocoli(at)polimi.it

Herr Prof. Bricocoli ist ausgebildeter Architekt und hat in Stadt- und Regionalplanung promoviert. Er ist seit 2019 Direktor des Dipartimento di Architettura e Studi Urbani am Politecnico di Milano und engagiert sich seit vielen Jahren für internationale Kooperationen u. a. mit der HafenCity Universität Hamburg (HCU). Aus einer langjährigen Erasmus-Partnerschaft mit der HCU haben sich internationale Lehrformate im Rahmen von EU-Intensivprogrammen unter Beteiligung weiterer Partneruniversitäten entwickelt. Aus dieser Zusammenarbeit resultierte der Kooperationsvertrag zwischen PoliMi und HCU für einen dreijährigen Doppelmaster in Stadtplanung, im Rahmen dessen Studierende beider Universitäten ein Examen abschließen, das in beiden Ländern anerkannt ist. Neben regelmäßiger Lehre als Gastdozent im Rahmen von Erasmus hat sich Prof. Bricocoli von März 2009 bis Oktober 2010 als Humboldt-Stipendiat an der HCU aufgehalten. Dabei vertiefte er seine Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Planungspraxis, Interaktionen von Institutionen und Lokalverwaltungen in stadtplanerischen und sozialen Politikfeldern, Quartiersprogrammen und Sicherheitspolitiken. Er ist Gründungsmitglied der Forschungsgruppe "Sui generis - Laboratorio di sociologia dell'azione pubblica“ geleitet von Prof. Ota de Leonardis am Institut für Soziologie der Università di Milano Bicocca sowie Mitglied der „City Reformers Group“ unter Leitung von von Prof. Anne Power am „Center for the Analysis of Social Exclusion at the London School of Economics

Dipl. Geogr. Constanze Engelbrecht

Mitarbeit am BMBF Projekt „Strategien und Instrumente zur Integration von besonders benachteiligtenBevölkerungsgruppen in den Wohnungsmarkt (StaInWo) (2016 -2019)

 

Dipl. Soz. Umut Ibis

Mitarbeiter in den DFG Projekten "Fluchtort Stadt" und "Transformationsprozesse am Fluchtort Stadt" an der HafenCity Universität Hamburg (2017 – 2020)

Promotion an der Graduate School der Fakultät Kulturwissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg an der Schnittstelle zwischen Rechtspopulismusforschung und kritischer Rassismusforschung (seit 2021)

 

Dr. rer. pol. Verena Gernert

Mitarbeiterin im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und Stipendiatin im Programm  "Pro Exzellenzia" finanziert durch die Stadt Hamburg und die Europäische Union (2006 – 2019)

Promotion zur Stadtentwicklung von Sofia/Bulgarien (2019)

Gebietskoordinatorin in der Integrierten Stadtteilentwicklung im Bezirksamt Hamburg Mitte (seit 2019)

 

Nima Dafateri-Moghaddam

Mitarbeit im Teilprojekt der HCU im „Landeseszellenzcluster Linguistic Diversity Management (LIMA) an der Universität Hamburg (2011 – 2012)

 

Dipl.-Ing. Wiebke Koops

Mitarbeiterin im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) (2008 –2009), danach Tätigkeit als Stadtplanerin im Hamburger Planungsbüro Evers & Küssner 

 

Prof. Dr. phil. Joachim Häfele

Mitarbeiter im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) (2007 – 2015)

Promotion im Fach Kriminologie an der Universität Hamburg (2011)

Professur an der Polizeiakademie Niedersachsen in Oldenburg (seit 2015)

 

Dr. rer. pol. Stefan Krümmel

Lehrbeauftragter im Bachelor- und Masterstudiengang Stadtplanung an der HafenCity-Universität Hamburg (HCU) (seit 2007)

Promotion zum „Umgang mit Heterogenität in einer fragmentierten Region“ an der HCU Hamburg (2011)

Mitarbeiter in den beiden Drittmittelprojekten "EnEff:Stadt - IBA Hamburg" und "BIQ/Algenhaus" (2011 – 2015) 

 

Dipl.-Soz. Toralf González

Mitarbeiter im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der TU Hamburg Harburg (TUHH) und in mehreren Drittmittelprojekten (1998 – 2009)

 

Dipl.-Ing. Dietmar Weiß

Mitarbeit in den Forschungsprojekten zu regionaler Lebensmittelerzeugung und städtischen Wochenmärkten als Bausteine der Einzelhandelslandschaft (2008 – 2010)

 

Prof. Dr. rer. pol. Marcus Menzel

Mitarbeit an den Forschungsprojekten „Auswirkungen der Umlandwanderung auf den Hamburger Wohnungsmarkt“, „Zukunft findet Stadt – Wohnen in München“, „Künftige Anforderungen an Wohnumfeld- und Freizeitqualitäten in den Städten von NRW“, „Suburbanisierung im 21. Jahrhundert: Stadtregionale Entwicklungsdynamiken des Wohnens und Wirtschaftens“ (DFG), „Soziale Prozesse und deren strategische Gestaltungsmöglichkeiten in der HafenCity Hamburg“ (seit 1998)

Mitarbeiter im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der TU Hamburg-Harburg und ab 1.1.2006 an der neu gegründeten HafenCity Universität Hamburg (2001 – 2007)

Promotion zum Dr. rer. pol. an der TU Hamburg-Harburg mit dem Thema „Leben in Suburbia – Raumstrukturen und Alltagspraktiken am Rand von Hamburg“ (2006)

Mitarbeiter der HafenCity Hamburg GmbH (2007 – 2017)

Professur für Soziologie der gebauten Umwelt, Technische Hochschule Lübeck (seit 2017)

 

Dr. Ing. Gesa Witthöft

Mitarbeiterin im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der TU Hamburg-Harburg (1999 –2004)

Universitätsassistentin an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien/Fachbereich Soziologie ISRA (seit 2004)

Promotion zum Dipl. Ing. an der HCU Hamburg zu Spannungsfeldern der Innenentwicklung in der Stadtplanung (2008)

 

Prof. Dr. phil. Heike Hermann

Mitarbeiterin im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der TU Hamburg-Harburg (TUHH) und in den Forschungsprojekten "Perspektiven des Sozialen in der Stadt des 21.Jahrhunderts", "Programmbegleitung vor Ort" im Rahmen der Bund-Länder-Initiative "Soziale Stadt" und im EU-Projekt "Insecurities in European Cities" (1996 – 2004)

Promotion zum Dr. phil. an der Universität Hamburg (2001)

Professorin an der Hochschule Fulda (seit 2006)

 

Dr. Barbara Lang

Mitarbeit im Arbeitsgebiet Stadt- und Regionalsoziologie an der TU Hamburg-Harburg und im Forschungsprojekt “Perspektiven des Sozialen in der Stadt des 21. Jahrhunderts”, danach kulturwissenschaftliche Forschungstätigkeit in der Privatwirtschaft (1996 – 2000)