
Die Veranstaltungen der HCU
Agentenbasierte Sozialsimulationen zwischen Panik und Crowd Control
Zeit: 18:15 - 19:45
Organizer: HCU Hamburg, [Q]Studies. Das Studium fundamentale der HCU Hamburg
Vortrag von Dr. Sebastian Vehlken, Leuphana Lüneburg, im Rahmen der Interdiziplinären Vortragsreihe "Simulation" der [Q] Studies, das Studium fundamentale der HCU Hamburg.
Der Begriff der Simulation meint im Allgemeinen eine bestimmte Form der Nachahmung. Simulationen nehmen auf reale Prozesse Bezug und versuchen diese wirklichkeitsgetreu nachzubilden. Je nach Kontext erhält der Begriff eine unterschiedliche Bedeutung. So sind Simulanten im Alltag nicht hoch angesehen. Die Möglichkeit einer computersimulierten Matrix erscheint sogar bedrohlich. In anderen Bereichen hingegen ist das Simulieren eine etablierte Strategie um Natur, Soziales oder Technik besser begreifen oder steuern zu können. Simulationen kommen zum Einsatz um komplexe Systeme wie das Klima, das Gehirn oder menschliches Verhalten zu modellieren und zu neuen Erkenntnissen über die zugrunde liegenden Strukturen zu gelangen. Gleichermaßen werden sie, wie zum Beispiel in der Medizin, Schiffs- und Luftfahrt, zu Übungs- und Planungszwecken eingesetzt, da sie einen Rahmen bieten, um Abläufe und Produkte kostengünstig und weniger riskant zu erproben.
Die Vortragsreihe setzt sich mit der Rolle von Simulationen für Erkenntnis-, Planungs- und Lernprozesse auseinander. Wie entstehen Simulationen? Welche Funktion haben sie? Was unterscheidet Simulationen von der Realität? Können sie der Realität gerecht werden? Und: Leben wir gar in einer Simulation?
Kontakt: Linda Groß M.A., HCU Hamburg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Wissenschafts- und Technikkulturen, Tel.: 040 / 42827-4598,
E-Mail: linda.gross(at)hcu-hamburg.de
Download: Flyer Vortragsreihe Simulation
Organizer: HCU Hamburg, [Q]Studies. Das Studium fundamentale der HCU HamburgE-Mail:
Mit 24 Bildern pro Sekunde in die Ewigkeit: Gedanken zur „Zeitwahrnehmung“ im Medium Film
Zeit: 18:00 - 19:30
Organizer: Studium generale Netzwerk Nord, Konzeption: Prof. Frank Böhme, HfMT / Daniela Steinke, UHH / Miriam Wolf, HCU
Vortrag von Dennis Conrad, Kooperationen, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung "Momente. Perspektiven und Wahrnehmungen von Zeit", eine Veranstaltung des Studiums generale Netzwerk Nord.
„Zeit ist die Methode der Natur, zu verhindern, dass alles auf einmal passiert“ (Robert Levine)
Die neue Ringvorlesung des Studiums generale Netzwerk Nord nimmt in diesem WiSe 2013/14 den Begriff „Zeit“ unter die Lupe. Wir haben kein eigenes Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit und trotzdem ist sie eine grundlegende Dimension unserer Welterfahrung. Alles was wir tun oder lassen, hat mit der Zeit zu tun: Dinge „brauchen Zeit“, Arbeit „zeitigt Resultate“. Wenn wir intensiv mit etwas beschäftigt sind, „vergeht die Zeit wie im Fluge“. Und wenn man gerade einmal nichts tut, dann ist das „Zeitverschwendung“, denn „Zeit hat man ja sowieso nie genug.“
Aber was ist das eigentlich, „Zeit“? Wie kann man sie messen? Welche Rolle spielt sie für Naturwissenschaft und Technik? Wie organisiert sie unser Zusammenleben? Wie wird sie für wirtschaftliche Zwecke eingespannt? Wie machen wir uns das hochabstrakte Phänomen „Zeit“ im Alltag verständlich? Welche Vorstellungen hat ein Musiker von Zeit? Diese und andere Fragen wird die Vortragsreihe im Verlauf des Semesters aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen.
Kontakt: Miriam Wolf, HCU Hamburg, Averhoffstr. 38, Raum 128, Tel: +49 (0)40 42827–4361
E-Mail: miriam.wolf(at)hcu-hamburg.de
E-Mail:
Informationstag für Schülerinnen, Schüler und Studieninteressierte
Zeit: 09:30 - 13:30
Organizer: Behörde für Wissenschaft und Forschung/HafenCity Universität Hamburg
Es ist wieder soweit: Am 18. November 2013 von 9.30 – 13.00 Uhr können Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie andere Studieninteressierte, in der Hebebrandstraße 1, Halle D, 22297 Hamburg (S-Bahn: Rübenkamp), sich vor Ort über unser interdisziplinäres und international ausgerichtetes Studienangebot informieren.
Die HafenCity Universität Hamburg ist die einzige Universität Europas, die ausschließlich auf Bauen und Metropolenentwicklung fokussiert ist. Informieren Sie sich am Standort City Nord über unsere Bachelor- und Masterstudiengänge aus den drei akademischen Bereichen Ingenieur- und Naturwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Gestaltung und Entwurf und über unser Studium Fundamentale.
Die HCU bietet die gesamte Bandbreite von Disziplinen an, die auf das Verständnis und die Gestaltung der urbanen Umwelt bezogen sind:
- Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, Stadtplanung – jeweils als Bachelor- mit konsekutivem Masterangebot
- Kultur der Metropole – als Bachelorstudiengang
- Urban Design und Resource Efficiency in Architecture and Planning (REAP) – als übergreifende Masterprogramme
Darüber hinaus wird an der HafenCity Universität vom ersten Tag an gezielt Horizonterweiterung geschult. Nur so werden Sie schon heute auf die Fragen der Metropole von morgen vorbereitet. Treten Sie ein in ein Labor für die Zukunft der Metropole!
Am Hochschulinformationstag informieren wir Sie über Studieninhalte und Berufsfelder der Bachelor Studiengänge.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Download: <media 12245 - - "TEXT, Programm - Hochschulinformationstag an der HCU Hamburg, Programm_-_Hochschulinformationstag_an_der_HCU_Hamburg.pdf, 87 KB">Programm</media>
Download: <media 12496 - - "TEXT, Plakat Hochschulinformationstag 2013, Plakat_Hochschulinformationstag_2013.pdf, 1.6 MB">Plakat
</media>
Kontakt: Peter Sitt, HCU Hamburg,Veranstaltungsmanager
E-Mail: kommunikation(at)hcu-hamburg.de
E-Mail:
Ökologische Nischen
Zeit: 18:15 - 19:45
Organizer: HCU Hamburg, [Q] STUDIES, Averhoffstraße 38, 22085 Hamburg
Vortrag von Heike Markus-Michalczyk (Uni Hamburg), im Rahmen der interdisziplinäre Vortragsreihe "Querblicke: Nischen" der [Q] STUDIES der HCU Hamburg.
Der Begriff "Nische" meint zunächst einmal eine kleine Erweiterung eines Raums. In der Umgangssprache wird er dann aber metaphorisch auch für sehr viele andere Phänomene verwendet, die sich dadurch auszeichnen, dass ein kleiner Raum für bestimmte Besonderheiten entsteht oder geschaffen wird. In manchen Wissenschaften, wie z.B. der Biologie und der Ökonomie hat sich der Begriff sogar als Fachbegriff etabliert. Von Nischen wird so im Sinne von "ökologischen Nischen" im Rahmen der Biologie, "Marktnischen" im Rahmen der Wirtschaftswissenschaft oder "Nischenkulturen" im Rahmen der Subkulturforschung geredet. Aber auch an Stellen, wo sich der Begriff nicht als Fachbegriff etabliert hat, finden sich Phänomene, die als Nischen beschreibbar sind, wie beispielsweise besondere Strömungen in den Wissenschaften, physische Räume und Plätze, die für besondere Gruppen oder Aktivitäten freigehalten werden oder Grauzonen im Recht. Sechs ExpertInnen werden sich in diesem Wintersemester dem Thema „Nischen“ aus unterschiedlichen Perspektiven nähern.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten.
Kontakt: Alice Ott, HCU Hamburg, Averhoffstraße 38, Raum 128, 22085 Hamburg, Tel.: 040-42827-4379
E-Mail: alice.ott(at)hcu-hamburg.de
Download: Programm
Organizer: HCU Hamburg, [Q] STUDIES, Averhoffstraße 38, 22085 HamburgE-Mail:
Konstruktion und Schönheit
Zeit: 19:00 - 21:00
Organizer: Technische Universität Hamburg-Harburg, HafenCity Universität Hamburg, Universität Hamburg / Universität Zürich
Vortrag von Prof. Dr. Joseph Schwartz, Professur für Tragwerksentwurf / ETH Bauingenieurwesen (Zürich, Schweiz), im Rahmen der Ringvorlesung "Interdisziplinarität Theorie und / oder Praxis" des Graduiertenkollegs "Kunst und Technik" der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) und der HCU Hamburg.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.
Kontakt: Dr. Dominik Orth, Technische Universität Hamburg-Harburg, Humanities(B-6), DFG-Graduiertenkolleg "Kunst und Technik", Schwarzenbergstraße 95 E, 21073 Hamburg, Tel.: 040-428783803
E-Mail: dominik.orth(at)tuhh.de
Weitere Informationen zur Ringvorlesung finden Sie hier.
www.tuhh.de/kunstundtechnik
E-Mail:
Was heißt: Ein Recht auf eigene Zeit?
Zeit: 18:00 - 19:30
Organizer: Studium generale Netzwerk Nord, Konzeption: Prof. Frank Böhme, HfMT / Daniela Steinke, UHH / Miriam Wolf, HCU
Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Mückenberger, Leiter der Forschungsstelle Zeitpolitik und Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik, im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung "Momente. Perspektiven und Wahrnehmungen von Zeit", eine Veranstaltung des Studiums generale Netzwerk Nord.
„Zeit ist die Methode der Natur, zu verhindern, dass alles auf einmal passiert“ (Robert Levine)
Die neue Ringvorlesung des Studiums generale Netzwerk Nord nimmt in diesem WiSe 2013/14 den Begriff „Zeit“ unter die Lupe. Wir haben kein eigenes Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit und trotzdem ist sie eine grundlegende Dimension unserer Welterfahrung. Alles was wir tun oder lassen, hat mit der Zeit zu tun: Dinge „brauchen Zeit“, Arbeit „zeitigt Resultate“. Wenn wir intensiv mit etwas beschäftigt sind, „vergeht die Zeit wie im Fluge“. Und wenn man gerade einmal nichts tut, dann ist das „Zeitverschwendung“, denn „Zeit hat man ja sowieso nie genug.“
Aber was ist das eigentlich, „Zeit“? Wie kann man sie messen? Welche Rolle spielt sie für Naturwissenschaft und Technik? Wie organisiert sie unser Zusammenleben? Wie wird sie für wirtschaftliche Zwecke eingespannt? Wie machen wir uns das hochabstrakte Phänomen „Zeit“ im Alltag verständlich? Welche Vorstellungen hat ein Musiker von Zeit? Diese und andere Fragen wird die Vortragsreihe im Verlauf des Semesters aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen.
Kontakt: Miriam Wolf, HCU Hamburg, Averhoffstr. 38, Raum 128, Tel: +49 (0)40 42827–4361
E-Mail: miriam.wolf(at)hcu-hamburg.de
E-Mail:
Ausstellung: Preis des Deutschen Stahlbaues 2012
Organizer: HCU Hamburg, bauforumstahl e. V., Sohnstraße 65, 40237 Düsseldorf
Der Preis des Deutschen Stahlbaues ist einer der ältesten und angesehensten Architekturpreise in Deutschland und wird seit 1972 alle zwei Jahre verliehen. Er setzt Zeichen für die aktuellen Bauaufgaben und für die Baukultur in Deutschland.
Er wird verliehen für eine architektonische Leistung im Hoch- oder Brückenbau, einschließlich aller Formen des Bauens im Bestand, bei der die Möglichkeiten des Stahls in besonders guter Weise genutzt werden.
Nähere Informationen finden Sie unter www.bauforumstahl.de/preis-des-deutschen-stahlbaues.
Die Ausstellungseröffnung findet am 06.11.2013 um 19:00 Uhr statt.
Kontakt: Björn Wolke, Hebebrandstraße 1, 22297 Hamburg, Tel.: 040 - 42827 - 2798
E-Mail: bjoern.wolke(at)hcu-hamburg.de
Download: Plakat Preis des Deutschen Stahlbaues 2012
Organizer: HCU Hamburg, bauforumstahl e. V., Sohnstraße 65, 40237 DüsseldorfE-Mail:
Werkstoffe und Biomaterialien
Zeit: 19:00 - 21:00
Organizer: Technische Universität Hamburg-Harburg, HafenCity Universität Hamburg, Universität Hamburg / Universität Zürich
Vortrag vonProf. Dr. Daniel Wagner, Composite Materials Mechanics / Weizman Institute of Science Materialwissenschaft (Rehovot, Israel), im Rahmen der Ringvorlesung "Interdisziplinarität Theorie und / oder Praxis" des Graduiertenkollegs "Kunst und Technik" der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) und der HCU Hamburg.
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.
Kontakt: Dr. Dominik Orth, Technische Universität Hamburg-Harburg, Humanities(B-6), DFG-Graduiertenkolleg "Kunst und Technik", Schwarzenbergstraße 95 E, 21073 Hamburg, Tel.: 040-428783803
E-Mail: dominik.orth(at)tuhh.de
Weitere Informationen zur Ringvorlesung finden Sie hier.
www.tuhh.de/kunstundtechnik
E-Mail:
„Do we live in a simulation?“ Realitätskonzepte und Simulation aus Sicht der modernen Physik
Zeit: 18:15 - 19:45
Organizer: HCU Hamburg, [Q]Studies. Das Studium fundamentale der HCU Hamburg
Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schramm, HCU, im Rahmen der Interdiziplinären Vortragsreihe "Simulation" der [Q] Studies, das Studium fundamentale der HCU Hamburg.
Der Begriff der Simulation meint im Allgemeinen eine bestimmte Form der Nachahmung. Simulationen nehmen auf reale Prozesse Bezug und versuchen diese wirklichkeitsgetreu nachzubilden. Je nach Kontext erhält der Begriff eine unterschiedliche Bedeutung. So sind Simulanten im Alltag nicht hoch angesehen. Die Möglichkeit einer computersimulierten Matrix erscheint sogar bedrohlich. In anderen Bereichen hingegen ist das Simulieren eine etablierte Strategie um Natur, Soziales oder Technik besser begreifen oder steuern zu können. Simulationen kommen zum Einsatz um komplexe Systeme wie das Klima, das Gehirn oder menschliches Verhalten zu modellieren und zu neuen Erkenntnissen über die zugrunde liegenden Strukturen zu gelangen. Gleichermaßen werden sie, wie zum Beispiel in der Medizin, Schiffs- und Luftfahrt, zu Übungs- und Planungszwecken eingesetzt, da sie einen Rahmen bieten, um Abläufe und Produkte kostengünstig und weniger riskant zu erproben.
Die Vortragsreihe setzt sich mit der Rolle von Simulationen für Erkenntnis-, Planungs- und Lernprozesse auseinander. Wie entstehen Simulationen? Welche Funktion haben sie? Was unterscheidet Simulationen von der Realität? Können sie der Realität gerecht werden? Und: Leben wir gar in einer Simulation?
Kontakt: Linda Groß M.A., HCU Hamburg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Wissenschafts- und Technikkulturen, Tel.: 040 / 42827-4598,
E-Mail: linda.gross(at)hcu-hamburg.de
Download: Flyer Vortragsreihe Simulation
Organizer: HCU Hamburg, [Q]Studies. Das Studium fundamentale der HCU HamburgE-Mail:
Kriterien für den Umgang mit Zeit: Gedanken eines Theologen zu einer verantwortlichen und strukturierten Zeitgestaltung
Zeit: 18:00 - 19:30
Organizer: Studium generale Netzwerk Nord, Konzeption: Prof. Frank Böhme, HfMT / Daniela Steinke, UHH / Miriam Wolf, HCU
Vortrag von Helge Adolphsen, Hauptpastor em. St. Michaelis, Hamburg, im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung "Momente. Perspektiven und Wahrnehmungen von Zeit", eine Veranstaltung des Studiums generale Netzwerk Nord.
„Zeit ist die Methode der Natur, zu verhindern, dass alles auf einmal passiert“ (Robert Levine)
Die neue Ringvorlesung des Studiums generale Netzwerk Nord nimmt in diesem WiSe 2013/14 den Begriff „Zeit“ unter die Lupe. Wir haben kein eigenes Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Zeit und trotzdem ist sie eine grundlegende Dimension unserer Welterfahrung. Alles was wir tun oder lassen, hat mit der Zeit zu tun: Dinge „brauchen Zeit“, Arbeit „zeitigt Resultate“. Wenn wir intensiv mit etwas beschäftigt sind, „vergeht die Zeit wie im Fluge“. Und wenn man gerade einmal nichts tut, dann ist das „Zeitverschwendung“, denn „Zeit hat man ja sowieso nie genug.“
Aber was ist das eigentlich, „Zeit“? Wie kann man sie messen? Welche Rolle spielt sie für Naturwissenschaft und Technik? Wie organisiert sie unser Zusammenleben? Wie wird sie für wirtschaftliche Zwecke eingespannt? Wie machen wir uns das hochabstrakte Phänomen „Zeit“ im Alltag verständlich? Welche Vorstellungen hat ein Musiker von Zeit? Diese und andere Fragen wird die Vortragsreihe im Verlauf des Semesters aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen.
Kontakt: Miriam Wolf, HCU Hamburg, Averhoffstr. 38, Raum 128, Tel: +49 (0)40 42827–4361
E-Mail: miriam.wolf(at)hcu-hamburg.de
E-Mail: